geboren am 17. April 1960 in Saarbrücken-Altenkessel (Lebenslauf).
Titularbischof von Fordongianus, Weihbischof in Trier seit 8. Februar 2004,
Bischofsvikar für den Visitations-Bezirk Trier (Pastorale Räume Adenau-Gerolstein, Bernkastel-Kues, Bitburg, Cochem-Zell, Daun, Neuerburg, Prüm, Saarburg, Schweich, Trier, Wittlich)
Wahl zum Dompropst der Hohen Domkirche Trier am 7. Februar 2022 - Amtseinführung am 18. April 2022.
Mitglied der Liturgiekommission (K V) sowie der Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum und der Unterkommission für Lateinamerika (insbes. ADVENIAT) der Deutschen Bischofskonferenz. Weihbischof Peters ist außerdem Mitglied der Bischöflichen Arbeitsgruppe für Kinder- und Jugendschutz.
Deus fidelis – Gott ist treu (1 Kor 1,9)
17. April 1960 | in Altenkessel geboren |
18. Juli 1987 | Priesterweihe in Trier |
Kaplan in Bendorf St. Medard und Weitersburg St. Marien | |
1990 | Sekretär und Bischöflicher Kaplan von Bischof Hermann Josef Spital |
1991 | Domvikar an der Hohen Domkirche |
1996 | Pfarrer von Losheim St. Peter und Paul |
2000 | zusätzlich Pfarrer von Bachem St. Willibrord |
2001 | Dechant des Dekanates Losheim am See |
8. Februar 2004 | Bischofsweihe im Hohen Dom zu Trier |
7. Februar 2022 | Wahl zum Dompropst der Hohen Domkirche Amtseinführung am 18. April 2022 |
Das Wappen von Weihbischof Jörg Michael Peters ist ein so genanntes sprechendes Wappen, das Trierisches und Persönliches verbindet.
Im Wappen ist der Schild geteilt und halb gespalten.
Oben befindet sich das Trierer Kreuz auf silbernem Grund,
unten rechts ein goldener lanzendurchbohrter Drache (Attribut der Namenspatrone Georg und Michael) auf rotem Grund, im linken Feld ein silberner Schlüssel (Hinweis auf den Nachnamen und die frühere Tätigkeit am Dom St. Peter zu Trier) auf blauem Grund.