Eine Fürbitte, ein geistlicher Impuls und Gebet: Mit einer Reihe von geistlichen Angeboten baut der Trierer Bistumspriester Monsignore Stephan Wahl, der derzeit in Jerusalem lebt, eine Brücke von seinem Heimatbistum ins Heilige Land - und zurück.
Über die Facebookseite von Stephan Wahl können Sie täglich einen Gedankensplitter in der Fastenzeit erhalten. Auch das: eine Gebetsbrücke zwischen dem Bistum und Jerusalem.
Elf Jahre hat Stephan Wahl im Ersten das „Wort zum Sonntag“ gesprochen. Jetzt lebt er in Jerusalem und sendet einmal in der Woche ein „Wort aus Jerusalem“. Gedanken aus der Heiligen Stadt zu den Sonntagslesungen oder aktuellen Glaubensthemen - immer freitags auf der Facebookseite von Stephan Wahl und in seinem Youtube-Kanal: t1p.de/youtube-stephanwahl
Wenn ein Jude eine Sorge, eine Bitte, einen Dank, auf dem Herzen hat nimmt er einen Zettel, notiert das Anliegen und steckt es in die Ritzen der Westmauer am Tempelberg in Jerusalem. Das christliche Zentrum der Stadt ist der Ort des Todes und der Auferstehung Jesu Christi, die Grabeskirche. Dorthin bringt Stephan Wahl ab jetzt Ihre Anliegen - sofern es aktuelle örtliche Bestimmungen erlauben, direkt, ansonsten in die Nähe - und vor allem im Gebet.
Unter der eigens eingerichteten E-Mail Adresse jerusalemgebet(at)gmail.com können Sie Ihre Fürbitte, Ihre Sorge, Ihren Dank nach Jerusalem senden. Stephan Wahl druckt sie ohne Adresse und Namen aus und nimmt sie mit in sein tägliches Gebet in der Grabeskirche. Die Zettel der Westmauer werden in gewissen Abständen würdig am Ölberg vergraben. Ähnlich soll auch mit diesen Papieren verfahren werden. Jede Bitte, jeder Dank vor Gott ist kostbar.
Mehr Informationen auf der Facebookseite von Stephan Wahl.
Von Monsignore Stephan Wahl