Die Fachanwältin Ursula Trappe und der Psychologe Markus van der Vorst sind die Ansprechpersonen für Verdachtsfälle auf sexuellen Missbrauch an Minderjährigen durch Priester, Ordensleute oder andere kirchliche Mitarbeiter im Bistum Trier. Kontakte und weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite.
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Für Betroffene und Angehörige
Klicken Sie auf das Banner, um zur Themenseite "Sexualisierte Gewalt / Sexueller Missbrauch" der Deutschen Bischofskonferenz zu gelangen. Dort finden Sie aktuelle Informationen, Nachrichten und Hintergründe zur Arbeit des Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen des sexuellen Missbrauchs im kirchlichen Bereich und für Fragen des Kinder- und Jugendschutzes, Bischof Dr. Stephan Ackermann.
Informationen für Betroffene und Angehörige finden Sie auch auf dieser Seite der Bischofskonferenz mit einem "FAQ" häufiger Fragen und Antworten.
Eine zentrale Anlaufstelle für Frauen, die als Erwachsene Gewalt im kirchlichen Raum erfahren haben, bietet seit dem 22. Dezember 2020 die Deutsche Bischofskonferenz an. Diese Erst-Anlaufstelle ist über die Internetseite www.gegenGewalt-anFrauen-inKirche.de erreichbar und ermöglicht betroffenen Frauen kostenlose und anonyme Beratung nach geistlichem und/oder sexuellem Missbrauch in kirchlichen Kontexten einschließlich der Orden. Getragen wird die Anlaufstelle von der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz.
Mehr dazu in der Nachricht der Bischofskonferenz vom 22. Dezember 2020.
Wenn Sie Bischof Ackermann in seiner Funktion des Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz kontaktieren möchten, schreiben Sie bitte ausschließlich an:
Büro für Fragen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz
Erik Hau
Kaiserstraße 161
53113 Bonn
E-Mail: e.hau(at) dbk.de
Bitte beachten Sie: Diese Adresse ist nicht geeignet für Anfragen, Beschwerden oder Hinweise allgemeiner Art an Bischof Ackermann als Bischof von Trier.
Bischof Stephan Ackermann ist als Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen der sexualisierten Gewalt im Raum der Kirche ein gefragter Gesprächspartner auch der öffentlichen Medien. Hier können wir nicht alle Äußerungen dokumentieren - aber eine Auswahl...
Interview mit Sat1-17:30live (1. Oktober 2020) zum Stand der Missbrauchsaufarbeitung
Interview mit katholisch.de (24. September 2020) im Anschluss an die Herbst-Vollversammlung der Bischofskonferenz 2020
Interview in der SüdwestPresse (7. Februar 2019) - zur Arbeit als Beauftragter der Bischofskonferenz
Interview mit dem domradio.de (12. November 2018) - zum "Gedenk- und Gebetstag"
Interview im Deutschlandfunk (mit Mario Dobovisek) - hier Text und Audio
Zur Sache Rheinland-Pfalz im SWR-Fernsehen ("Drittes Programm") Rheinland-Pfalz
Über diesen Link finden Sie Nachrichten der Bischöflichen Pressestellen zum Thema "Aufarbeitung". Weitere Suchergebnisse erhalten Sie, wenn Sie auf der Ergebnisseite nach eigenen Begriffen suchen.
Anlässlich der am 17. Dezember 2019 im Vatikan veröffentlichten Entscheidung von Papst Franziskus, das sogenannte Päpstliche Geheimnis bei der Verfolgung von Missbrauchsstraftaten abzuschaffen (Text auf der Seite des Vatikan in deutscher Sprache), erklärt Bischof Dr. Stephan Ackermann, Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen des sexuellen Missbrauchs im kirchlichen Bereich und für Fragen des Kinder- und Jugendschutzes:
„Die heute in Rom in Kraft getretene Instruktion, die kirchliche Strafverfahren zu sexuellen Handlungen unter Gewalt, Drohung oder Amtsmissbrauch, sexuelle Handlungen mit Minderjährigen, Besitz und Verbreitung von kinderpornografischem Material sowie die Vertuschung solcher Taten vom sogenannten Päpstlichen Geheimnis entbindet, begrüße ich. Die Instruktion ist der richtige Schritt in einem langen Prozess der Kirche, der von vielen Seiten als notwendig angesehen wurde. Beim Kinderschutzgipfel im Vatikan im Februar diesen Jahres ist das Thema von verschiedenen Seiten angesprochen worden. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat diese Änderung bereits im vergangenen Jahr bei einem Vortrag an der Päpstlichen Universität Gregoriana gefordert. Die heutige Entscheidung ist wichtig für eine größere Transparenz und für die verbesserte Zusammenarbeit mit den staatlichen Behörden.“
Häufig gestellte Fragen in Bezug auf das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ („MHG-Studie“ / veröffentlicht im September 2018) hat die Deutsche Bischofskonferenz auf dieser Internetseite imThemendossier "Sexueller Missbrauch" beantwortet. Nachrichten der Bischöflichen Pressestelle Trier zum Thema finden Sie unter diesem Link.
Hier finden Sie Berichte der Pressestelle zu den verschiedenen Initiativen und Maßnahmen, die das Bistum Trier als Konsequenz aus den Ergebnissen der MHG-Studie auf den Weg gebracht und unternommen hat.
Bischof Stephan Ackermann schreibt an alle Gläubigen im Bistum (30. September 2018)
Erklärung der Bischofskonferenz zu Konsequenzen aus der Studie (27. September 2018)
Live-Stream aus der Pressekonferenz - domradio.de - zum Thema ab min 10'20''