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himmelwärts und erdverbunden: Der Podcast:Damit die Mörder nicht über die Opfer triumphieren

Den jüdischen Menschen, die in und um Schweich gelebt haben, noch einmal ein Gesicht und eine Stimme zu geben – das hat sich die Arbeitsgemeinschaft “Gemeinsam Gedenken gestalten” zur Aufgabe gemacht. Im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“ erzählen Mitglieder der AG von ihrer Arbeit.
Ein Mensch hält ein kleines Holzschild in der Hand, auf dem „Würde unantastbar“ mit einer gezeichneten Krone dazwischen steht. Im Hintergrund ist der Innenraum einer Synagoge zu sehen, mit einer Bühne, goldenen Leuchtern und zwei hohen Fenstern. An der Wand hinter der Bühne ist ein gemaltes Bild mit zwei Gesetzestafeln in hebräischer Schrift zu erkennen. (Alt-Text erstellt mit Unterstützung von ChatGPT)
Datum:
29. März 2025
Von:
Stefan Weinert

Die Nazizeit, der Massenmord an den europäischen Juden – lange her? Manche wollen davon nichts mehr hören. Andere aber wollen die Opfer vor dem Vergessen bewahren – wie die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft “Gemeinsam Gedenken gestalten” im Pastoralen Raum Schweich des Bistums Trier. Die AG will die Erinnerung wachhalten an das Leben, die Kultur, aber auch an die Ermordung jüdischer Menschen in und um Schweich an der Mosel, in der Nähe von Trier.  Wie und warum sie das tun, auf welche Resonanz sie stoßen - darüber spricht Stefan Weinert in dieser Folge des Podcasts “himmelwärts und erdverbunden” mit René Richtscheid, Matthias Schmitz und Judith Schwickerath – aus Anlass des 15-jährigen Bestehens, das die Arbeitsgemeinschaft am 3. April begeht.