Beispiel der Frauen bleibt
Zum Jahreswechsel wird die Geschichte der Schwestern vom Heiligen Geist in Wemmetsweiler enden. Am 28. November war Gelegenheit Abschied zu nehmen.
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Zum Jahreswechsel wird die Geschichte der Schwestern vom Heiligen Geist in Wemmetsweiler enden. Am 28. November war Gelegenheit Abschied zu nehmen.
Ihre Heimat liegt am Fuß des Kilimandscharo in Tansania, ihr Zuhause ist seit vielen Jahren ein Reihenhaus in Neuwied: Wir haben die Heilig-Geist-Schwestern besucht.
Ein neuer Pilgerweg der Schönstatt-Bewegung führt von Maria Laach nach Vallendar. Weihbischof Peters hat ihn nicht nur eingeweiht, sondern ist ein Stück selbst mitgepilgert.
In Kirchberg schließt die neue Senioreneinrichtung Haus St. Michael eine Versorgungslücke. Bischof Ackermann hat das Haus eingeweiht und Segen für Bewohner und Mitarbeiter erbeten.
Sie lacht viel und ansteckend, hört auch mal Rockmusik und kocht gerne: Schwester Rosamma stammt aus Südindien und lebt zusammen mit vier weiteren indischen Schwestern in Wiebelskirchen.
In der Hunsrück-Stadt Kirchberg gibt es nach 400 Jahren wieder Ordensleben: Drei indische Schwestern werden künftig hier leben und in der neuen Senioreneinrichtung "Haus St. Michael" arbeiten.
Jedes Jahr zieht die Apollinaris-Wallfahrt Tausende Gläubige in die Klosterkirche hoch oben über dem Rhein in Remagen. Viele Menschen lassen sich dabei die Reliquie - das Haupt des Apollinaris - aufsetzen.
Eine fast märchenhafte Bibliothek hat ihren alten Glanz zurück: Die Laacher Jesuitenbibliothek wurde nach umfangreicher Restauration und Sanierung wiedereröffnet. Die Benediktiner sind stolz auf das logistische Großprojekt.
Der Pfingstkongress der Schönstatt-Bewegung ist zu Ende gegangen. Mit dabei war auch Weihbischof Peters, der mit den Teilnehmern Gottesdienst feierte und an die Bistumssynode erinnerte.
Die erste Priesterweihe seit 60 Jahren für einen Franziskanerbruder vom Hl. Kreuz fand gestern in Hausen statt. Bischof Ackermann weihte dort Bruder Michael Ruedin.
Über 400 Ordensfrauen und -männer nahmen am "Tag der Orden" bei den Heilig-Rock-Tagen teil. Ein Höhepunkt war der Vortrag von Bischof Dr. Felix Genn.
Im "Jahr der Orden" stellen wir in lockerer Folge Ordensleute aus dem Bistum vor. Diesmal Schwester Ulrika Troidl aus Hüttigweiler
Wo stehen Orden zwischen Himmel und Erde? Darüber haben zahlreiche Gäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft, darunter auch Bischof Ackermann, bei den Waldbreitbacher Impulsen gesprochen. Das Jahr der Orden legt im Jahr 2015 besonderen Fokus auf die Gemeinschaften.
Drei jungen Leuten bot sich die Gelegenheit, einen Tag lang hinter die Klostermauern des Klosters in Springiersbach zu schauen und mit Ordensleuten ins Gespräch zu kommen.
Die drei jüngsten Trierer Seligen und Ordensleute Blandine Merten, Peter Friedhofen und Mutter Rosa Flesch haben als lebensgroße Figuren ihren Platz im Westchor des Trierer Doms gefunden.
In seinem Fastenhirtenbrief lenkt Bischof Stephan Ackermann den Blick auf die Ordenschristen im Bistum Trier - passend zu dem von Papst Franziskus ausgerufenen "Jahr des geweihten Lebens".
Unter dem Leitwort „Gerufen zum Zeichen in Kirche und Welt“ stehen die Fastenpredigten 2015 im Trierer Dom jeweils sonntags um 18 Uhr in der Vesper.
Rund 120 Ordensleute sind zum Tag des geweihten Lebens nach Himmerod gekommen. Für die Kirche von heute seien sie unschätzbar wichtig, sagte Weihbischof Dieser zu ihnen.
Über 250 Ordensleute kamen in Schönstatt zusammen, um den "Tag des geweihten Lebens" zu feiern. Weihbischof Peters betonte den Sendungsauftrag der Gemeinschaften.
Rund 80 Ordensleute haben am 2. Februar in der Tholeyer Abtei den diesjährigen „Tag des geweihten Lebens“ miteinander gefeiert.
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