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Aus der Hoffnung leben, mit Vorläufigkeiten umgehen lernen

Christliche Ökumene im Bistum Trier

Ökumenisches Friedensgebet

Die Würde des Lebens beschützen. Für eine Welt ohne Atomwaffen.

Ökumenisches Friedensgebet auf der Friedenswiese bei Büchel am Fr, 9. Dezember 2022, 16.00 h, am Vorabend des Internationalen Tags der Menschenrechte

„Ich hasse die Atombombe für das, was sie mit unserer Menschenwürde anstellt.“

so Tsutomu Yamaguchi, einziger von den japanischen Behörden offiziell anerkannter „doppelter“ Hibakusha (Opfer beider Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki).

Der Schutz des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit bilden den Kern der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, die 1948 als direkte Reaktion auf die Schrecken des Zweiten Weltkrieg von der Völkergemeinschaft verabschiedet wurde.

Bereits die bloße Existenz von Waffen, die genug Zerstörungskraft besitzen, um Millionen oder gar Milliarden von Menschen zu töten, untergräbt den Wert des menschlichen Lebens und der Menschenwürde.

Die Produktion, die Testung, der Besitz, der Einsatz und die Nutzung von Kernwaffen sind mit dem Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) völkerrechtlich verboten und allgemein als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anerkannt.

In der katholischen Kirche hatten die Menschenrechte lange einen schweren Stand

In der Enzyklika ‚Pacem in terris‘ von 1963 vollzog die Kirche eine tief greifende Wende. Zum ersten Mal überhaupt wurde das Wort ‚Menschenrechtserklärung‘ positiv in einem päpstlichen Dokument erwähnt. Diese Erklärung sollte die Basis für alle menschlichen Organisationen sein.

Bei seiner Rede im Bundestag in Bonn 2011 verkündete Papst Benedikt VI. die Unantastbarkeit der Würde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln seien von der Überzeugung eines Schöpfergottes her entwickelt worden.

Dennoch hat der Heilige Stuhl bis heute die UN-Menschenrechtscharta nicht unterzeichnet.

Im Gebet wird die Sehnsucht und die Hoffnung auf Frieden bewusst ins Wort gebracht, um danach gezielt daran zu arbeiten. Das Friedensgebet soll der Hoffnung Raum geben, dass der in Kraft getretene UN-Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) eine Abschaffung der auf dem Fliegerhorst Büchel mutmaßlich stationierten 20 US-Atombomben und sämtlicher ca. 13000 Atomwaffen rund um den Erdball initiiert. Aktuell haben den Vertrag 86 Staaten unterzeichnet und 66 Staaten den Vertrag ratifiziert.

Die Leitung des Gebets übernimmt Veronika Raß, Pastoralreferentin.

Ralf Knoblauch, Bonn, stellt eine seiner Königsskulpturen zur Verfügung, die für die Würde des Menschen stehen.

Veranstalter: Pax Christi e.V. im Bistum Trier und Internationaler Versöhnungsbund e.V. Regionalgruppe Cochem-Zell.

Ökumenisches Gebet im Advent 2022

mache dich auf und werde licht

Das Faltblatt, das die ACK Südwest vorlegt, möchte Anregung geben zu einer ökumenischen Gestaltung einer Gebetsstunde im Advent. Für das Gebet kann der Text der Vorlage als Ganzes übernommen werden oder einzelne Elemente.

Bestellformular         Preisliste


Heilig-Rock-Tage 2022 vom 29.4.-8.5.2022 in Trier

Mittagsgebet

Das Mittagsgebet findet während der Heilig-Rock-Tage täglich um 12.15 Uhr auf dem Hauptmarkt in Trier statt.

 


Christinnen und Christen feierten ökumenischen Gottesdienst während der Heilig-Rock-Tage

"An der Liebe soll man uns erkennen"

Gemeinsam haben Christinnen und Christen verschiedener Kirchen im Rahmen der Heilig-Rock-Tage am Samstag, 30. April, im Trierer Dom einen ökumenischen Gottesdienst gefeiert. Der Gottesdienst, der von der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) in der Region Süd-West in Kooperation mit der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Bistum Trier gestaltet worden war, stand unter dem Motto „Die Liebe Gottes bewegt, versöhnt und eint die Welt – mache dich auf“. 

Pressetext

 


"Ökumene im und am Fluss"

Einladung zu den geplanten Schiffstouren unter dem Motto "Ökumene im und am Fluss" in Vorbereitung auf die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe. 

zum Flyer


Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) vom 4.3.2022

„Es darf keine offene oder indirekte Legitimierung des Krieges durch religiöse Akteure geben“ 

Bischof Feige zum Krieg in der Ukraine und zu den ökumenischen Folgen

Pressemitteilung


Ökumenische Tag der Schöpfung 2022

Die zentrale Feier des Ökumenischen Tags der Schöpfung 2022 findet am Donnerstag, 1. September 2022, in Karlsruhe statt.

Gemeinsam mit der ACK in Baden-Württemberg und der ACK in Karlsruhe sowie in Zusammenarbeit mit dem lokalen Koordinierungsbüro der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen lädt die ACK in Deutschland zur zentralen Feier nach Karlsruhe ein.

Die genaue Zeit und der Ort sowie weitere Materialien zum Motto und die Gottesdienstvorlage werden nach und nach bereit gestellt.


Schöpfungszeit 2022

Die Liebe Gottes versöhnt und eint die leidende Schöpfung

Anlässlich der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) vom 31. August bis zum 8. September 2022 feiert die ACK in Deutschland den zentralen Ökumenischen Tag der Schöpfung am international begangenen Schöpfungstag, dem 1. September 2022, mit Christinnen und Christen aus Karlsruhe, Baden-Württemberg und der ganzen Welt.

Das Motto des diesjährigen Ökumenischen Tags der Schöpfung lehnt sich an das Tagesmotto der Vollversammlung des ÖRK an: "The purpose of God's love for the whole creation - reconciliation and unity" und verbindet es mit der deutschen Übersetzung des Mottos der gesamten Vollversammlung "Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt". Es ist einerseits eine verheißende Zusage, dass Gottes handeln in der Welt und an der Schöpfung mächtig ist, andererseits führt es aber auch das menschliche Versagen vor Augen, das erheblichen Anteil daran hat, dass die Schöpfung leidet. Daher ist die Zusage auch immer eine Aufgabe an die Menschheit, die Schöpfung Gottes zu bewahren, zu versöhnen und zu einen.


Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen, 23. Januar 2022, Edith Stein Taufkirche in Bad Bergzabern

„Wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten.“


Ökumenischer Fachtag zum neuen Migrationswort der Kirchen 16.12.2021, 11.30 bis 17.30 Uhr

Migration menschenwürdig gestalten


Trier hat mit ökumenischem Gottesdienst der Opfer der Amokfahrt gedacht

Gottes Gegenwart in Sprachlosigkeit und Trauer

In einem ökumenischen Gedenkgottesdienst am 1. Dezember gedachten Bischof Dr. Stephan Ackermann und Vertreter der Evangelischen, der Neuapostolischen und der Griechisch-Orthodoxen Kirche gemeinsam mit rund 350 Gottesdienstbesucherinnen- und besuchern der sechs Todesopfer der Amokfahrt von Trier. Auch erinnerten sie an das Leid der verletzten und traumatisierten Menschen sowie an den Einsatz der zahlreichen Rettungskräfte. Genau zur Tatzeit um 13.46 Uhr begann die Helena-Glocke zu läuten. Für vier Minuten erinnerte ihr Klang an die schreckliche Tat, bei der vor genau einem Jahr der heute 52-jährige mutmaßliche Täter mit einem Auto durch die Trierer Innenstadt gerast war.

Mehr lesen in der Nachricht


Buß- und Bettag, 17. November 2021, Konstantinbasilika in Trier

Predigt von Bischof Dr. Stephan Ackermann

„… das tut auch ihnen“ – Die goldene Regel

Schrifttexte: Weish 1,1-10 | Mt 7,12-20

Von den vielen Zeugnissen, die ich von betroffenen Menschen in den Flutgebieten des Bistums und damit auch der Rheinischen Landeskirche gehört habe, hat sich mir eines ganz besonders eingeprägt: mehr lesen


Ein ökumenisches Kooperationsprojekt

"nachhaltig predigen"

Trier/Koblenz/Saarbrücken – Gleich nach der Weltklimakonferenz in Glasgow startet am ersten Advent am 28. November das neue Kirchenjahr – und damit auch das ökumenische Kooperationsprojekt „nachhaltig predigen“. Es möchte dazu anregen, in Predigten die Herausforderungen im Bereich Natur-, Umwelt- und Klimaschutz und im Bereich der globalen sozialen Gerechtigkeit in einer christlich-ethischen Perspektive zu betrachten. Die Herausgeber betonen, dass die christliche Ethik ein großes Potenzial habe, den ökologischen Aufgaben gerecht zu werden. So transportiere sie die Achtsamkeit für die Welt um uns und formuliere einen konkreten Mitgestaltungsauftrag. Zudem sei die soziale Gemeinschaft Grundelement christlichen Handelns, nicht nur regional oder gar lokal, sondern in globalem Maßstab.

Für das Kirchenjahr 2021/2022 stehen die Predigtvorschläge unter dem Motto „frei – fair – handeln“. Sie werfen einen Blick auf das Phänomen der Freihandelsabkommen und beleuchten Hintergründe und Folgen. Zum anderen soll die Frage untersucht werden, was „frei“ und „fair“ in diesem Zusammenhang eigentlich bedeuten soll. Freihandelsabkommen sind aus christlichen Maßstäben weder fair noch gerecht, da sie die soziale Dimension und die Belange der Armen und Schwachen auf diesem Planeten ausklammern. Das neue Schwerpunktthema „frei – fair – handeln“ wird auf der Internetplattform im Laufe des Kirchenjahres weiter ausgebaut. Impulse von außen sind dabei willkommen.

Das Internetportal www.nachhaltig-<wbr />predigen.de ist ein ökumenisches Kooperationsprojekt, das von 24 Bistümern und Landeskirchen gemeinsam getragen wird, darunter beide Zürcher Kantonalkirchen, die Church of England mit ihrer Diocese in Europe und die Anglikanische Kirche in Deutschland. Das Projekt wird von „Brot für die Welt“ und der Alfred Töpfer Akademie für Naturschutz in Niedersachsen gefördert. Mehr Informationen gibt es auf: www.nachhaltig-predigen.<wbr />de. Die neuen Predigtanregungen werden am 22. November freigeschaltet.
(sb)


Herbst-Delegiertenversammlung der ACK Südwest auf der Ebernburg

Nach einer zweijährigen coronabedingten Unterbrechung trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter aller Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in der Region Südwest zu ihrer Delegiertenversammlung auf der Ebernburg. Im Rahmen des geistlichen Impulses zu Beginn der Versammlung gedachten die Delegierten der Flutkatastrophe im Ahrtal am 14. Juli.   zum Presseartikel


Kirchen in Deutschland veröffentlichen Gemeinsames Migrationswort

"Migration menschenwürdig gestalten"



ACK stellt App zum Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens vor

Pilgern vom Sofa aus


11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK), Karlsruhe vom 31. August 2022 bis 8. September 2022

"Christi Liebe bewegt, versöhnt und eint die Welt"


„Gemeinsam am Tisch des Herrn“ - Lösung für eine jahrhundertealte Streitfrage? 

„Gemeinsam am Tisch des Herrn“ - Lösung für eine jahrhundertealte Streitfrage? 
Eine Gesprächsrunde zum Votum des "Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen". 

Mit Bischof Dr. Stephan Ackermann  (Bistum Trier)
Präses Dr. Thorsten Latzel (Evangelische Kirche im Rheinland)
Prof. Dr. Johanna Rahner (Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen)
und Prof. Dr. Volker Leppin (Professor für Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen)

Moderation: Prof. Dr. Andreas Mühling (Professor für Evangelische Kirchengeschichte und Leiter des Ökumenischen Institutes für interreligiösen Dialog an der Universität Trier)

Eine Veranstaltung des Bistums Trier, Arbeitsbereich Ökumene und Verkündigung,
in Kooperation mit dem Ökumenischen Institut für interreligiösen Dialog an der Universität Trier
anlässlich des Ökumenischen Kirchentags 

Die Gesprächsrunde wird am Freitag, dem 14.05.2021, von 15.00-17.00 Uhr auf der Videoplattform "Youtube" übertragen (s. oben)
Der direkte Link zur Veranstaltung lautethttps://www.youtube.com/watch?v=fVvNzF2rWUY

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

Das Votum  „Gemeinsam am Tisch des Herrn – Ökumenische Perspektiven bei der Feier von Abendmahl und Eucharistie“ des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK) sowie weitere Informationen finden Sie hier


Ökumenischer Gottesdienst im Rahmen der Heilig-Rock-Tage in Trier

"Was uns eint, ist größer"

Trier –  „Die Unterschiede zwischen uns sind groß, aber was uns eint, ist größer“ – das hat Pastor Rainer Burkart von der Mennonitengemeinde (Enkenbach) in seiner Predigt zum Ökumene-Gottesdienst am 17. April betont. Traditionell findet am ersten Samstag der Heilig-Rock-Tage in Trier ein ökumenischer Gottesdienst statt, zu dem die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in der Region Südwest in den Dom einlädt.

„Das Leben im Glauben kann stürmisch werden. Es ist keine gemütliche Bootsfahrt auf dem Laacher See“, sagte Pastor Burkart und bezog sich auf das Sonntagsevangelium. Das beschreibt die stürmische Fahrt der Jünger nach Kafarnaum, bei der Jesus ihnen über den See schreitend zur Hilfe kam (Johannes 6,16-21). Die Gläubigen müssten heute ganz schön daran arbeiten, „dass das Boot auf dem Kurs bleibt und das nicht nur in der Ökumene, sondern auch in unseren Gemeinden.“ Burkart stellte fest, dass sich in der ökumenischen Bewegung viel verändert habe; Versöhnungen seien geschehen. „Gott sei Dank!“. Aber er räumte auch ein, dass die verschiedenen christlichen Konfessionen noch lernen müssten, dass sie die gleiche Bibel eben anders lesen. Es gehe daher darum, voneinander zu lernen und nicht nur nebeneinanderher zu leben. Denn schließlich „sitzen wir alle in einem Boot. Wir kämpfen alle mit Wind und Wellen und tappen zum Beispiel oft im Dunkeln beim Umgang mit eigenen Fehlern“.

Bei der Begrüßung der kleinen Gottesdienstgemeinde im Dom und derer, die im Fernsehen die Übertragung im OK54 oder im Internet verfolgten, sprach sich Bischof Dr. Stephan Ackermann ebenfalls dafür aus, die Gemeinsamkeiten der christlichen Kirchen weiterhin zu entdecken. Aber auch er wisse, dass es trotz aller mühsamen und harten Arbeit immer wieder Rückschläge, Enttäuschungen und Missverständnisse gäbe. Doch der Gottesdienst sei eine Möglichkeit, die bestehende Verbundenheit untereinander zu bestärken. „Die Heilig-Rock-Tage laden ein, gemeinsam auf Gottes Wort zu hören“, so der Trierer Bischof.

Elemente aus den verschiedenen christlichen Kirchen wurden in der Liturgie aufgegriffen. So sprach Dagmar Hees vom Bund Freier evangelischer Gemeinden einleitende und erläuternde Worte zum Großen Glaubensbekenntnis aus dem Jahr 381, das die ganze Christenheit miteinander verbinde: „Darin bekennen wir über die bestehenden Konfessionsgrenzen hinweg unseren Glauben an den dreieinigen Gott, an die eine, heilige, katholische – das heißt allgemeine christliche und apostolische Kirche – und die eine Taufe, die uns allen gemeinsam ist.“ Pfarrer Thomas Mayer (Alt-Katholische Pfarrgemeinde an der Saar) trug die Lesung und einen Psalm vor. Den abschließenden Segen sprachen die Superintendentin des Kirchenkreises Obere Nahe und Vorsitzende der ACK in der Region Südwest, Jutta Walber und Bischof Ackermann gemeinsam.

Den Gottesdienst vorbereitet hatten Anna Werle, Ökumenereferentin im Bischöflichen Generalvikariat Trier und stellvertretende Vorsitzende der ACK Südwest, gemeinsam mit Dagmar Hees und Jutta Walber. Weitere Vertreterinnen und Vertreter christlicher Kirchen und Verbände waren ferner involviert.

Alle Informationen rund um das Bistumsfest (16. bis 25. April) sind unter www.heilig-rock-tage.de zu finden.
(jf)


Segen tanken auf Alltagswegen

Ich brauche Segen


Gemeinsam Gottes Liebe Wirklichkeit werden lassen

Superintendentin Jutta Walber zur neuen Vorsitzenden der ACK Südwest gewählt – Delegierte rufen Gemeinden zum Gedenken und Gebet für die Opfer der Corona-Pandemie auf.  zur Pressemeldung

 

 


Jahr der Ökumene 2021

Informationen zum Jahr der Ökumene :

https://www.oekumene-ack.de/aktuell/jahr-der-oekumene-2021/


Ökumenisches Gebet im Advent

Das Faltblatt, das die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen – Region Südwest Ihnen vorlegt, möchte Anregung geben zur Gestaltung einer Gebetsstunde im Advent. Viele Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen treffen sich in der Adventszeit zu Hause oder in Kirchen und Gemeindehäusern, in Schulen und Altenzentren oder in anderen Einrichtungen, um sich miteinander auf das bevorstehende Fest der Geburt des Herrn einzustimmen. (Download)


Päpstlicher Besuch in Trier

Das Oberhaupt der koptischen Kirche, Papst Tawadros II., hat das Bistum Trier besucht. Dabei ging es neben der Ökumene auch um die Situation der koptischen Christen im Nahen Osten. Papst Tawadros II. hatte am 17. Mai zunächst die koptische St. Athanasius-Kirche auf dem ehemaligen Flugplatz in Bitburg eingeweiht. Im Anschluss kam er mit einer Delegation zu Begegnung und Austausch nach Trier. (mehr)


Ehepaare und Bischof Ackermann sprechen über Ökumene

Bei den Heilig-Rock-Tagen hat sich Bischof Dr. Stephan Ackermann zum „Erzählcafé für konfessionsverbindende Ehepaare“ mit acht Paaren getroffen, bei denen ein Partner katholisch und der andere evangelisch ist. Gemeinsam mit der Ökumene-Referentin des Bistums Trier, Anna Werle, diskutierten sie am 4. Mai über ihren Alltag und Unterschiede im Eucharistieverständnis. (mehr)


Pfiffige Ideen für die Einheit der Christenheit

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland zeichnet mit ihrem Ökumene-Preis alle zwei Jahre Projekte und Initiativen aus, die zur Einheit der Christen beitragen und ein gemeinsames Engagement von Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen fördern. Gefördert werden insbesondere Projekte, die mehrere Konfessionen miteinbeziehen und originell sowie übertragbar sind. mehr

Mitgliederversammlung:

Europa braucht die Hoffnung der Kirchen

(20.09.2018) „Europa braucht die orientierende Botschaft der Kirchen“, sagte der Generalsekretär der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), Heikki Huttunen (Brüssel), vor der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft... Weiterlesen

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