Zum Inhalt springen

Gebetsmeinungen von Papst und Bischof

beten_ruben-hutabarat-ZA1Wvos1WYM-unsplash

Für 2024 haben Papst Franziskus und Bischof Dr. Stephan Ackermann die unten stehenden Gebetsanliegen festgelegt. Das erste Anliegen (im jeweiligen Monat im Fettdruck dargestellt) ist vom Papst festgelegt, die zwei weiteren (kursiv gesetzten) vom Trierer Bischof. Die Gebetsanliegen werden auch im Kirchlichen Amtsblatt des Bistums Trier veröffentlicht.

Die Gebetsintentionen haben der Papst und Bischof Stephan jeweils bereits im Vorjahr festgelegt. So erklärt sich, dass sie nicht tagesaktuell auf Ereignisse eingehen können.

Der Papst stellt seine Anliegen monatlich in einem Video (auch in einem eigenen Kanal auf Youtube) persönlich vor.

Sie finden aktuelle Gedanken zu den monatlichen Gebetsintentionen aus dem Bistum Trier auf dieser Seite - zusammengestellt vom Gebetsapostolat

Gebetsanliegen für Mai 2024

Wir beten mit Papst Franziskus, dass Ordensfrauen, Ordensmänner und Seminaristen auf ihrem Berufungsweg durch eine menschliche, pastorale, spirituelle und gemeinschaftliche Ausbildung wachsen, die sie zu glaubwürdigen Zeugen des Evangeliums macht.

Wird die Berufung zu geistlichen Berufen durch neue Ausbildungsformen tragfähiger und qualifizierter? Dazu wurden im Juni 2023 Ergebnisse einer neuen Studie zu Priesterberufungen vorgestellt. Die Deutsche Bischofskonferenz hatte diese Studie in Auftrag gegeben und erhoffte sich Impulse für die Weiterentwicklung und für die Ausbildung künftiger Priester. Was dabei herauskam, war allerdings ernüchternd. Nur knapp 18 Prozent der 847 angeschriebenen Kleriker (die Zahl der geweihten Personen von 2001-2021) antworteten auf die Fragen der Kommission. Und deren Antworten zeigten, dass sie lediglich einen kleinen Ausschnitt gesellschaftlicher Milieus kennen und ihre beruflichen Interessen eher eingeschränkt waren. Die persönlichen Bezüge zu ihrer Berufs- und Berufungswahl zeigten nur einen kleinen Ausschnitt pastoralen Handelns, nämlich Bezüge zu Liturgie und persönlicher Frömmigkeit, und sie orientierten sich an beruflichen Vorbildern längst vergangener Zeiten. Deutlich wurde viel guter Wille der jungen Männer und viel Unkenntnis und Widerstand gegenüber an sie gestellte kirchliche und gesellschaftliche Erwartungen.

„Es spricht nichts dafür, dass sich das ändern wird“ - so deshalb ein Fazit. Die Gebetsbitte des Papstes greift also offenbar ein wichtiges Thema auf. Er selbst weist in seinen Impulsen zum Welttag der geistlichen Berufe deshalb auch darauf hin, dass Berufungen immer ein Wozu haben müssen. In 2024 schriebt er: “Dies ist letztlich das Ziel jeder Berufung: Männer und Frauen der Hoffnung zu werden. Als Einzelne und als Gemeinschaft, in der Vielfalt der Charismen und der Dienste, sind wir alle aufgerufen, der Hoffnung des Evangeliums „Leib und Herz zu geben“ in einer Welt, die von epochalen Herausforderungen geprägt ist: dem bedrohlichen Voranschreiten eines dritten Weltkriegs in Stücken; den Scharen von Migranten, die auf der Suche nach einer besseren Zukunft aus ihren Heimatländern fliehen; der ständig wachsenden Zahl von Armen; der Gefahr, das Wohlergehen unseres Planeten unwiderruflich zu beeinträchtigen.“

Marliese Klees

Gebet:

Jesus, göttlicher Hirt der Seelen, du hast die Apostel berufen und zu Menschenfischern gemacht. Du ziehst auch heute die glühenden und großherzigen Seelen der jungen Menschen an dich, um sie in deine Nachfolge und deinen Dienst zu berufen; lass sie teilhaben an deinem universalen Heilswillen, [...] öffne ihnen den Blick für die ganze Welt, [...] damit sie auf deinen Ruf antworten und deine Sendung hier auf Erden fortsetzen und am Aufbau deines mystischen Leibes mitarbeiten, der die Kirche ist. Mach sie zum Salz der Erde und zum Licht der Welt (Mt 5,13). 

Gebet von Papst Paul VI. zum ersten Weltgebetstag um geistliche Berufungen 1964

 

Wir beten mit Bischof Stephan für die Politikerinnen und Politiker, die sich anlässlich der Europawahl und der Kommunalwahlen im Saarland und Rheinland-Pfalz zur Kandidatur bereit erklärt haben und Verantwortung zur Gestaltung der Gesellschaft übernehmen möchten. 

„Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische Anstrengungen, die der Größe der Bedrohung entsprechen. Der Beitrag, den ein organisiertes und lebendiges Europa für die Zivilisation leisten kann, ist unerlässlich für die Aufrechterhaltung friedlicher Beziehungen. … Europa lässt sich nicht mit einem Schlage herstellen und auch nicht durch eine einfache Zusammenfassung: Es wird durch konkrete Tatsachen entstehen, die zunächst eine Solidarität der Tat schaffen.“ Mit diesen Worten eröffnete Robert Schuman am 9. Mai 1950 seine Presseerklärung, mit der die Montanunion zwischen Frankreich und Deutschland entstand, aus der sich im Laufe der Jahrzehnte die EU entwickelte. Robert Schuman ist gebürtiger Luxemburger, im Deutschen Reich aufgewachsen und lebt in Frankreich - da kennt er die Feindseligkeiten und Kriege zwischen den Ländern  am eigenen Leib. Er wird Politiker, um zur Aussöhnung zwischen diesen Ländern beizutragen, und um Menschen ein sozial würdiges Leben zu sichern. Als sich die Chance bietet, durch gemeinsames Handeln Verbindungen aufzubauen, die Frieden sichern könnten, zögert er nicht, ehemalige Feinde durch seine persönlichen Beziehungen beim Mitmachen einzubeziehen und das Werk der Versöhnung in die Tat umzusetzen. Das Engagement zur Gründung der Montanunion als Weg zu Frieden und Aussöhnung basiert für Robert Schuman auf seinem Glauben, dass Gott eine Welt für alle will und dass Politik es Menschen ermöglichen muss, gemeinsam und friedlich zusammen zu leben. Deshalb gibt es in dieser Wirtschaftserklärung auch eine Aufforderung, für sozialen Ausgleich zu sorgen und einen Hinweis, auch Afrika zu unterstützen. Ein großes Werk, das er da in Gang setzt, das aber die Gesellschaften und Länder Europas weiterbringt. Damit das auch weiterhin gelingt, sind wir alle gefordert. Politikerinnen und Politiker darin zu unterstützen, für das Gemeinwohl tätig zu sein, und der Politik Grenzen zu setzen, wo sie dieses aus dem Blick verliert, das ist Aufgabe aller. 

 

Gebet

Gott unseres Lebens, du und dein Wort fordern uns alle heraus, unsere Dörfer und Städte und diese Welt gerecht zu gestalten.  Hilf uns, für das Ziel der gleichberechtigten, partnerschaftlichen und gerechten Zusammenarbeit in Gesellschaft, Politik, Arbeitswelt und Kirche nachhaltig einzutreten. Gib den Verantwortlichen in der Politik und den staatlichen Institutionen Weitblick und Klugheit, damit sie Strukturen schaffen, die Arbeit und Leben und Arbeit und Familie in eine ausgewogene Balance kommen lassen. Segne ihr Tun und ihr Engagement zum Wohle aller in der Arbeitswelt  und Gesellschaft.

Marliese Klees

Wir beten für alle, die sich zum Katholikentag in Erfurt versammeln, den Glauben miteinander teilen und Kirche gestalten wollen.

„Zukunft hat der Mensch des Friedens“ - so lautet das Leitwort des Katholikentags Ende Mai in Erfurt. Die Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Imre Stetter-Karp sagt dazu:  „Das Leitwort des kommenden Katholikentags mahnt, dass mit Gewalt und Zerstörung keine Zukunft zu gewinnen ist. Wir sind herausgefordert, Frieden zu schaffen und Menschen des Friedens zu werden. Diese Herausforderung wird uns über das Jahr 2024 hinaus begleiten.“ Wie recht sie hat, zeigt der tägliche Blick in die Nachrichten. Wie recht sie hat, zeigt sich auch, wenn man Kindern und Jugendlichen zuhört und ihre Angst vor dem Kommenden wahrnimmt: Ob sie überhaupt eine Zukunft haben, lautet ihr bange Frage. Um ihnen Kraft, Ausdauer und Geduld zu ermöglichen braucht es die Kreativität der Gemeinschaft. Allein kann keiner Frieden schaffen, allein kann niemand Zukunft eröffnen, allein kann niemand die unterschiedlichen Standpunkte und Meinungen versöhnen.

Auf dem Katholikentag wird, das zeigt das Programm, über all diese Fragen kontrovers diskutiert und gestritten werden, aber auch gleichzeitig gemeinsam miteinander gesungen und gebetet. Und das wird vielleicht eines der großen Zeichen, ein wichtiger Impuls sein: dass es gelingt,  Ziel von Frieden zwar auf unterschiedlichen, verschiedenen Wegen anzustreben, aber doch miteinander in Beziehung zu stehen, damit möglichst alle gemeinsam das Ziel auch erreichen.

Marliese Klees

Gebet zum Katholikentag

Gott, du bist der Eine – ewig, gestern, heute und morgen!
Geführt von deiner Geistkraft haben friedliche Menschen
unser Land zum Guten verändern können.
Wir haben durch deine Geistkraft erkannt,
dass hoffnungsvolle Zukunft möglich wird.
Hass, Ausbeutung, Polarisierung, Eifersucht und Täuschung
bedrohen heute unser Land,
deine Kirche und unser gemeinsames Haus.
Wir bekennen demütig, dass wir Anteil daran haben.
Dein Sohn wurde für uns Mensch.
Er ist aus Liebe bis in den Tod gegangen.
Durch ihn hast du uns Wege der Umkehr geschenkt.
Mit ihm wollen wir heute wieder neu beginnen,
mehr Liebe und Menschenfreundlichkeit zu leben.
Verleihe uns deine Zukunft, Gott,
damit wir Menschen deiner Zukunft werden.
Erneuere deine Kirche hier vor Ort,
damit wir selbstbewusst Zeugnis von Dir geben
und Menschen von deiner Liebe in Jesus Christus erfahren.
Durch ihn rufen wir zu dir,
leben wir aus deiner Geistkraft
und wollen wir als Kinder Gottes Menschen des Friedens sein.
Amen.

 

 

Vorschaubild_Youtubechannel Papst

Video

Hier geht's zum Youtube-Channel "Das Video vom Papst". Das Video vom Papst ist ein Projekt des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes (Gebetsapostolat), eine Offizielle Einrichtung des Vatikans. In kurzen Videos stellt Papst Franziskus seine monatlichen Gebetsanliegen vor, in denen es um die Herausforderungen der Menschheit und den Auftrag der Kirche geht.

Gebetsanliegen für 2024

1.  Wir beten, dass die Würde und der Reichtum der Frauen in jeder Kultur anerkannt  
     werden und dass die Diskriminierung, unter der sie in verschiedenen Teilen der Welt
     leiden, aufhört.

2  Wir beten für die Christinnen und Christen, die im Blick auf den auferstandenen Christus
     das Gemeinsame mehr betonen als das Trennende und sich für die Einheit der Christenheit einsetzen.

3. Wir beten für all jene, die sich zu den Heilig-Rock-Tagen in Trier versammeln und für alle,
     die sich mit unserem Dom 50 Jahre nach seiner Wiedereröffnung verbunden wissen.

1.  Wir beten, dass Ordensfrauen, Ordensmänner und Seminaristen auf ihrem Berufungs-
     weg durch eine menschliche, pastorale, spirituelle und gemeinschaftliche Ausbildung 
     wachsen, die sie zu glaubwürdigen Zeugen des Evangeliums macht.

2.  Wir beten für die Politikerinnen und Politiker, die sich anlässlich der Europawahl und der 
     Kommunalwahlen im Saarland und Rheinland-Pfalz zur Kandidatur bereit erklärt haben
     und Verantwortung zur Gestaltung der Gesellschaft übernehmen möchten.

3.  Wir beten für alle, die sich zum Katholikentag in Erfurt versammeln, den Glauben  
     miteinander teilen und Kirche gestalten wollen.

1.  Wir beten, dass Migranten, die vor Krieg oder Hunger fliehen und zu einer Reise voller 
     Gefahren und Gewalt gezwungen sind, in ihren Aufnahmeländern Akzeptanz und neue
     Lebenschancen finden mögen.

2.  Wir beten für die verschiedenen Ordensgemeinschaften, die in unserem Bistum wirken 
     und durch ihr Gebet und soziale Aufgaben einen Beitrag zur Ausbreitung des Reiches
     Gottes leisten. 
    

3.  Wir beten für die Pilgerinnen und Pilger, die auf dem Jakobsweg oder anderen Pilger- 
     wegen die Nähe Gottes suchen und seine Begleitung spüren.

1. Wir beten, dass das Sakrament der Krankensalbung den Menschen, die es empfangen, 
     und ihren Angehörigen die Kraft des Herrn schenkt und für alle immer mehr zu einem 
     sichtbaren Zeichen der Barmherzigkeit und Hoffnung wird. 

2.  Wir beten für die Messdienerinnen und Messdiener aus dem Bistum Trier und weltweit,
     die sich auf die Teilnahme an der Romwallfahrt vorbereiten und sich auf die Begeg-
     nungen vor Ort freuen.

3.  Wir beten für die Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt, die in Paris zu den
     olympischen und paralympischen Spielen zusammenkommen und eine Kultur des 
     friedlichen Miteinanders im sportlichen Wettstreit praktizieren.

1.  Wir bitten die politischen Führer, sich in den Dienst ihres Volkes zu stellen, sich für eine 
     ganzheitliche menschliche Entwicklung und das Gemeinwohl einzusetzen, sich um die-
     jenigen zu kümmern, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, und den Ärmsten Vorrang 
     zu geben.

2.  Wir beten für alle, die auch drei Jahre danach noch immer schwer von den Aus-
     wirkungen der Flutkatastrophe in unserem Bistum betroffen sind und bis heute nicht in
     ihre Häuser zurückkehren konnten.

3.  Wir beten für diejenigen, die in den Sommermonaten Ruhe und Erholung suchen und 
     für alle, die mit Freizeitangeboten Möglichkeiten zur Betreuung schaffen.
 

1.  Wir beten, dass jeder von uns mit dem Herzen auf den Schrei der Erde und der Opfer von
     Naturkatastrophen und des Klimawandels hört und sich persönlich verpflichtet, für die 
     Welt, in der wir leben, zu sorgen.

2.  Wir beten für die Kinder, die in diesen Tagen eingeschult werden oder an einer neuen 
     Schule beginnen.

3.  Wir beten für alle Beschäftigten in den sozialen und karitativen Einrichtungen unseres 
     Bistums, die sich der Sorgen und Anliegen der Menschen annehmen, die ihnen 
     anvertraut sind.

1.  Wir beten, dass die Kirche weiterhin in jeder Hinsicht einen synodalen Lebensstil im
     Zeichen der Mitverantwortung unterstützt, der die Beteiligung, die Gemeinschaft und 
     die gemeinsame Sendung von Priestern, Ordensleuten und Laien fördert. 

2.  Wir beten für alle, die sich für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen und nach 
     Lösungen zur Eindämmung des Klimawandels suchen. 

3.  Wir beten für alle, denen die Polarisierung in Politik und Gesellschaft Sorge macht und
     für diejenigen, die sich trotz aller Anfeindungen für den Ausgleich der Interessen ein-
     setzen. 

1.  Wir beten, dass alle Eltern, die um einen verstorbenen Sohn oder eine verstorbene
     Tochter trauern, in der Gemeinschaft Unterstützung finden und vom tröstenden Geist
     den Frieden ihres Herzens erhalten. 

2.  Wir beten für alle, die sich in Wissenschaft und Forschung mit Fragen des Glaubens   
     beschäftigen, und sich in den Dialog zwischen Kirche und Gesellschaft einbringen. 

3.  Wir beten für alle, deren Glaube angesichts von Tod, Krieg und Gewalt ins Wanken 
     gerät und die sich schwer damit tun, Zeichen der Hoffnung in ihrem Leben zu sehen.

1.  Wir beten für die „Pilger der Hoffnung“,  dass das Heilige Jahr 2025 uns im Glauben stärkt 
     und uns hilft, den auferstandenen Christus mitten in unserem Leben zu erkennen und 
     uns zu Pilgern der christlichen Hoffnung macht.

2.  Wir beten für alle Christinnen und Christen, die sich auf das Fest der Menschwerdung 
     Gottes vorbereiten und darin ein Zeichen der Liebe Gottes zu den Menschen erkennen.
    
3.  Wir beten für die Kinder, die sich als Sternsingerinnen und Sternsinger aussenden 
      lassen und damit ein Zeichen der Solidarität mit Kindern in Not setzen.

Von Anfang an haben die Mitglieder des Gebetsapostolats um das Wachsen des Reiches Gottes hier auf Erden gebetet. Die Verantwortlichen haben ihnen monatlich ein konkretes Missionsanliegen vorgelegt und sie eingeladen, für dieses Anliegen in besonderer Weise zu beten. Bereits seit dem Jahre 1887 hat der Papst selbst die Festlegung des monatlichen Missionsanliegens übernommen. Heute wählen Vertreter aller Kontinente die jährlichen päpstlichen Gebetsanliegen in einem besonderen Verfahren aus einer Vielzahl von Vorschlägen aus. Die Schlussauswahl legen sie dem Papst vor, der sie dann bestätigt.

Es gibt zwei Anliegen für jeden Monat, ein allgemeineres und ein mehr missionarisches. - In einem „Weltgebet“ machen sich die Christen auf allen Kontinenten die Gebetsanliegen des Heiligen Vaters zu eigen. Eine große, weltweite Solidarität von Millionen Gläubigen wird durch dieses Gebet Wirklichkeit.

Damit jedoch die kirchlichen Belange eines Bistums mit ihren Pfarreien, Gemeinschaften und Einrichtungen in das Gebet mit einbezogen werden, können auch die Bischöfe eigene Gebetsanliegen hinzufügen. Der Bischof von Trier tut dies seit einigen Jahren.

Das "Gebetsapostolat" sorgt für die Verbreitung dieser monatlichen Gebetsanliegen.