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Perspektiven entwickeln im Veränderungsprozess des Bistums

Supervision einzeln

Die Synode im Bistum Trier hat einen Veränderungsprozess angestoßen. Dieser umfasst sowohl inhaltliche Aspekte (z.B. diakonische Kirchenentwicklung) wie auch strukturelle Maßnahmen (Einrichtung von größeren Pastoralräumen). Von diesen Veränderungsprozessen sind - in unterschiedlicher Weise -  alle Mitarbeiter*innen im Bistum betroffen. Neben Krise sind sie immer auch Chance - innezuhalten, sich neu zu entdecken, sich anders zu positionieren, sich ungewohnt zu entfalten.

Um die Situation gut meistern und die Chancen optimal nutzen zu können, bietet die Fachgruppe Supervision und Coaching eine kurzfristige und kurzzeitige Supervision (3 bis 5 Treffen) an, die Raum zur Reflexion und Selbstvergewisserung bietet: Unsicherheiten, Sorgen oder Ängste können thematisiert werden. Gefühle von Trauer über den möglichen Verlust von Altem und Bewährtem sollen ihren Platz haben. Gleichzeitig wird es auch um die Positionierung in diesem Veränderungsprozess gehen. Die Frage nach den Ressourcen und möglichen Handlungsoptionen soll in den Blick genommen werden - und auch die Lust, künftig Neues zu gestalten.

Mit einem geschärften Profil und dem Wissen um die eigenen Ressourcen und Wünsche gelingt es besser, den Veränderungsprozess zu gestalten und zu nutzen.

Regelungen

Vorgesehen sind drei bis fünf Gespräche.

Die Supervision gehört zur Dienstzeit.

Fahrtkosten können wie üblich abgerechnet werden.

Ein finanzieller Eigenbeitrag wird nicht erhoben.

Vorgehensweise

Die Vermittlung der Supervisorin / des Supervisors erfolgt durch den Leiter der Fachgruppe Supervision und Coaching.

Wie üblich geht der Supervisionsantrag an den SB 2 im BGV (Frau Nicole Simons).