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Supervision im Veränderungsprozess

Eine Person steht auf einer Brücke in einem Irrgarten aus Hecken

Die Synode im Bistum Trier hat einen Veränderungsprozess angestoßen, der einen Perspektivwechsel in der pastoralen Arbeit bewirken will. Derzeit steht die Einrichtung und Konzeptionalisierung der Pastoralen Räume im Vordergrund. Von diesen Veränderungsprozessen sind alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Bistums betroffen. Diese bevorstehenden und sich bereits andeutenden Veränderungen lösen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bistum unterschiedliche Reaktionen aus: Ängste und Lust, neue Wege der Pastoral zu gehen; Sorge um Altbewährtes und Freude am kreativen Experimentieren.

Die Fachgruppe Supervision und Coaching bietet in diesem Kontext Supervisionsgruppen an, die den Teilnehmenden Raum zur Reflexion und Selbstvergewisserung geben: Unsicherheiten, Sorgen oder Ängste können thematisiert werden. Gefühle von Trauer über den möglichen Verlust von Altem und Bewährtem sollen ihren Platz haben. Gleichzeitig wird es auch um die Positionierung der Teilnehmenden in diesem Veränderungsprozess gehen. Die Frage nach den Ressourcen und möglichen Handlungsoptionen soll in den Blick genommen werden – und auch die Lust, künftig Neues zu gestalten. Die Anliegen werden von der Gruppe mit der Unterstützung der SupervisorInnen bearbeitet.

Das Setting

  • Gruppen von 5 bis 8 Personen
  • Beim ersten Treffen werden fünf Termine in einem Abstand von ca. sechs Wochen abgesprochen.
  • Je nach Teilnehmerzahl dauert eine Sitzung 2,5 bis 3 Stunden.
  • Die Teilnehmenden leisten einen Eigenbeitrag von 8,- Euro pro Sitzung.
  • Die Zeit wird als Arbeitszeit anerkannt; Fahrtkosten werden erstattet.
  • Es können sich interessierte Einzelpersonen anmelden.
  • Auch die Anmeldung von Gruppen ist möglich.