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Beliebte Konzertreihe zum letzten Mal organisiert von Domorganist Josef Still:Musik aus dem Schwalbennest im Trierer Dom

An fünf Samstagen spielen eine Organistin und Organisten je 30 Minuten Musik. Auch das Orgelteufelchen hat wie immer einen kleinen Aufrtitt.
Der Pan, das Orgelteufelchen, spielt auch in diesem Jahr wieder mit.
Datum:
19. Aug. 2025
Von:
red

Trier – Vibraphon, Gong, Tomtoms, Wood-Blocks und Pauken machen den Anfang der beliebten Konzertserie „Musik aus dem Schwalbennest“ im Trierer Dom. Domorganist Josef Still spielt am Samstag, 23. August, um 11.30 Uhr zusammen mit Hans Rudolf, Solopauker im Philharmonischen Orchester der Stadt Trier, Genzmers Konzert für Orgel und Schlagzeug und Debussy’s „Versunkene Kathedrale“. Für Domorganist Still, der im Oktober in Ruhestand geht, ist es die letzte Schwalbennest-Konzertreihe unter seiner Leitung. Am 27. September spielt er das Abschlusskonzert der Reihe.

An den folgenden fünf Samstagen spielen eine Organistin und Organisten an der Hauptorgel des Trierer Doms. Traditionell hat innerhalb der 30 Minuten dauernden Orgelmusik auch das Orgelteufelchen einen kurzen Auftritt mit seinen fünf Tönen der Panflöte. Karten gibt es zum Preis von drei Euro (Schüler und Studierende zwei Euro) gibt es ab 11 Uhr nur an der Konzertkasse, nicht im Vorverkauf.

Die Konzertreihe im Überblick:

  1. August 2025: Josef Still und Hans Rudolf (Trier) am Schlagzeug spielen Debussy, Mozart und Genzmer
  2. August 2025: Luise Künzl (Ingolstadt) ist Preisträgerin im Hermann-Schroeder-Wettbewerb 2024 und spielt Musik von Rheinberger, Karg-Elert und Duruflé
  3. September 2025: Johannes Lamprecht (München) spielt Werke von Reger, Franck und Bach
  4. September 2025: Karl Ludwig Kreutz (Konz) spielt Musik von Ravel, Mozart, Vierne und improvisiert zu Georg Schmitts „Mosellied“
  5. September 2025: Charel Breisch (Luxemburg) spielt Werke von Bach, Mendelssohn und Vierne
  6. September 2025: Josef Still spielt zum Abschluss Werke von Johann Sebastian Bach

Das detaillierte Programm und mehr Informationen gibt es auf www.dommusik-trier.de und www.trierer-orgelpunkt.de.