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himmelwärts und erdverbunden: Der Podcast:Israel: zwischen Skepsis und Hoffnung

Stephan Wahl, „Priester und Poet“ aus dem Bistum Trier, lebt seit 2018 in Jerusalem. Im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“ schildert er seine Eindrücke aus der jüngsten Zeit – iranische Raketenangriffe; zivile Opfer in Israel, im Iran und in Gaza; die Verzweiflung der Angehörigen der Geiseln; die Stimmung in der israelischen Bevölkerung.
Mann mit schwarzem Hemd und Kappe steht lächelnd in einer Gasse. (KI-Text)
Datum:
28. Juni 2025
Von:
Stefan Weinert

Stephan Wahl stammt aus dem Bistum Trier; seit 2018 lebt er in Jerusalem, mittlerweile als „Priester und Poet“. Im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“ schildert er seine Eindrücke aus jüngster Zeit: die Tage im Safe Room seiner Wohnung während der iranischen Raketenangriffe; die Skepsis, wie lange der aktuelle Waffenstillstand hält; die Trauer um die getöteten Zivilisten in Israel und im Iran, aber auch im Gazastreifen, wo die Gewalt anhält; die Angriffe extremistischer jüdischer Siedler auf Palästinenser*innen im Westjordanland; die Verzweiflung der Angehörigen der Geiseln, die von der terroristischen Hamas immer noch gefangen gehalten werden, die aber für die Regierung Netanjahu offenbar kaum noch eine Rolle spielen. Und trotz allem: „Die Hoffnung auf Frieden erlischt in mir nie.“