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Tag der Mitarbeitenden bei den Heilig-Rock-Tagen :Ein Dankeschön an die Verwaltung

Zum ersten Mal gab es einen eigenen Vormittag bei den Heilig-Rock-Tagen für Mitarbeitende des Generalvikariates
Domkapitular Benedikt Welter führt Mitarbeitende des Generalvikariates durch den Trierer Dom.
Datum:
9. Mai 2025
Von:
Stefan Schneider

TrierNormalerweise arbeiten sie im Hintergrund, in der Verwaltung, in den Büros des Generalvikariates. Dabei sind sie es oft, die mit ihren ‚Bürojobs‘ kirchliches Arbeiten in den Kirchengemeinden mit ermöglichen. An diesem Freitag standen sie im Mittelpunkt, beim ersten Tag der Mitarbeitenden im Rahmen von Heilig-Rock-Tagen. 

„Heute können wir als Dienstgeber ein bisschen was zurückgeben“, erklärte der leitende Direktor des Bistums, Andreas Trogsch. Egal ob Personal- oder Immobilienverwaltung, Buchhaltung, Bauabteilung oder Justiziariat, das alles und mehr findet sich hinter den Mauern in der Mustorstraße. Etwa 60 dieser Kolleginnen und Kollegen besichtigten an diesem Morgen den Dom, besuchten die Ausgrabungen unterhalb der Dominformation oder nahmen Teil an einem Workshop zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge. 

„Wir hatte schon in den zurückliegenden Jahren gedacht, dass es einen solchen Tage geben sollte. Umso froher bin ich, dass das in diesem Jahr geklappt hat“, betont Laura Leinweber, sie ist die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung für die Bistumsverwaltung in Trier. „Es ist ein Bistumsfest und auch die Verwaltung ist natürlich ein Teil des Bistums. „Ich bin sehr zufrieden so wie es gelaufen ist und ich habe nur positive Rückmeldungen gehört.“ 

„Für die Heilig-Rock-Tage und an den Heilig-Rock-Tagen arbeiten viele Mitarbeitender des Bistums und auch des Generalvikariats“, erklärt Andreas Trogsch. Daher sei es gut, ihnen nun auch die Teilnahme an dem Bistumsfest zu erleichtern. „Wir haben eine sehr gute Verwaltung“, so Trogsch. „Eine Verwaltung ist ja kein Selbstzweck, sondern sie ermöglicht mit ihrer Arbeit, dass Kirche ihrem Kerngeschäft in der Pastoral nachkommen kann.“ Er freue ich, dass der Tag gut angenommen werde – „so können auch Kolleginnen und Kollegen, die schon lange für uns arbeiten, Ecken in Trier entdecken, die sie vorher noch nicht gesehen haben“. 

Rund 3500 Menschen arbeiten für das Bistum Trier, und das in knapp 170 verschiedenen Berufen. Das Bistum Trier ist damit einer der größten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz und dem Saarland: Das reicht von den verschiedenen pastoralen Berufsgruppen bis zu technischen Berufen, von Ausbildung und Tätigkeiten in der Bürokommunikation bis zu Berufen im sozial-karitativen Bereich. 

Weitere Informationen und www.wirGLAUBENanDICH.de.