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Gefährdungsbeurteilung - wie geht das?:Sicher ist sicher

Ein effektiver Arbeitsschutz ist auch im Ehrenamt unerlässlich, um die Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten und so ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Gefährdungsbeurteilung (GBU) ist der Schlüssel, um Risiken frühzeitig zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen zu minimieren. Doch wie funktioniert das? Wie wird die GBU erstellt, und wer sollte dabei eingebunden werden?
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Datum:
Freitag, 31. Oktober 2025 16:00 - 20:00
Art bzw. Nummer:
Präsenz | Angebot 27c
Von:
Beate Kloy: Leitung Abteilung B 5.4: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Projektleitung Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) Paul Claes: Fachleitung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Ort:
Hotel Römer
Schankstraße 2
66663 Merzig

In dieser Schulung erfahren Sie, was sich hinter der Gefährdungsbeurteilung verbirgt und wie diese effizient und effektiv durchgeführt werden kann. Hierzu benötigen Sie kein Fachwissen. Sie werden praxisnah durch den gesamten Prozess geführt: von der Identifikation potenzieller Gefährdungen über die Planung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen bis hin zur strategischen Evaluation.

Diese Schulung soll Ihnen aufzeigen, dass eine GBU keinesfalls kompliziert sein muss, sondern ganz im Gegenteil, als ein wertvolles Werkzeug Ihre Tätigkeit im Verwaltungs-, Pfarr-/Kirchengemeinderat oder in einem Lokalen Team bereichern und die Sicherheit in den Kirchengemeinden nachhaltig verbessern kann.

Melden Sie sich an und lernen Sie, worauf es bei der GBU wirklich ankommt - Machen Sie sich fit für die Sicherheit vor Ort.

Anmeldung

Bischöfliches Generalvikariat | Team Engagemententwicklung

Mustorstr. 2 | 54290 Trier

Telefon (0651) 7105 566 | ehrenamt@bistum-trier.de | Online-Anmeldung