Um die „Bildschärfe“ zu bearbeiten brauchen Sie Profi-Programme, wie etwa Adobe Photoshop (und dort dann weiter unter „Filter“), aber auch da sind die Möglichkeiten sehr begrenzt: Was dem Bild an Daten fehlt, kann man später nicht mehr hinzufügen.
Tipp: Ändern Sie den Bildausschnitt (gehen Sie „näher ran“) – dadurch wird das Bild nicht schärfer, aber das, was Sie zeigen wollen, wird deutlicher. Wenn das Ausgangsbild zuvor nur fürs Internet verwendet wurde (dann hat es in der Regel eine Auflösung von etwa 72 dpi (dots per inch, also: Bildpunkte pro Fläche), ist das zum Drucken oft zu wenig (ideal sind 300 dpi). Versuchen Sie, das Original zu bekommen und dieses lieber sauber zu scannen oder aber mit einer Digitalkamera zu fotografieren. Das ist dann in der Regel immer noch besser als das Internet-Foto.