Zum Inhalt springen

Alles für den Pfarrbrief

Der Pfarrbriefservice des Bistums Trier möchte Sie auf verschiedene Weise unterstützen: Zum einen bieten wir Ihnen frei verwendbares Material zu aktuellen Themen des Bistums. Zudem bieten wir Ihnen verschiedene Beratungsformate an. Nicht zuletzt haben wir eine sehr große Anzahl an Freianzeigen, die einem "leeren halben Blatt" Inhalt und Zierde geben können.

Wir haben auf dieser Seite Texte, Bilder und Hinweise gesammelt und für Pfarrbriefe aufbereitet, die Sie frei verwenden können. Gut wären natürlich Ergänzungen von Ihnen vor Ort. Sollte es weitere Ideen geben, dann senden Sie diese bitte gerne an: interne.kommunikation@bistum-trier.de

Können wir uns den Pfarrbrief sparen?

Digitaler Runder Tisch: Pfarrbriefservice.de lädt zur Diskussion ein.

Bilder und Fotos

Viele Texte, Bilder und Hinweise finden Sie auch auf der Seite von www.pfarrbriefservice.de
Pfarrbriefservice.de ist eine Initiative von 24 deutschen Diözesen, an der sich auch das Bistum Trier beteiligt.

Noch freie Plätze im Freiwilligendienst bei den Sozialen Lerndiensten im Bistum Trier 

Die Zeit nach der Schule öffnet die Tür zur beruflichen Zukunft. Für all jene, die nicht nur auf der Suche nach Orientierung sind, sondern sich auch für soziales Engagement und praxisnahe Einblicke interessieren, ist ein Freiwilligendienst eine tolle Option! Die Sozialen Lerndienste im Bistum Trier in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Trier bieten die Möglichkeit, sich kurzfristig für einen Freiwilligendienst zu bewerben. Mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder einem Bundesfreiwilligendienst (BFD) können wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, und es gibt noch freie Plätze für einen Beginn in diesem Sommer. 

Auch für Menschen, die bereits einige Lebensjahre hinter sich haben, eröffnet der Bundesfreiwilligendienst 27Plus neue berufliche Horizonte. Er eignet sich optimal, um sich nach einer längeren Pause, wie zum Beispiel Elternzeit, wieder in das Arbeitsleben zu integrieren, oder um sich nach dem Eintritt in den Ruhestand sozial zu engagieren. 

Innerhalb eines Freiwilligendienstes (FSJ/BFD) engagieren sich alle Teilnehmenden über einen Zeitraum von sechs, zwölf oder 18 Monaten in verschiedenen sozialen Einrichtungen im Bistum Trier. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich über soziale, pflegerische und kulturelle Bereiche. Unter anderem gehören Kindertagesstätten, Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeeinrichtungen, Ganztagsschulen, Jugendzentren sowie Gemeinwesen- und Kulturprojekte zu den vielfältigen Einsatzstellen. Der Einstieg ist dabei jeden Monat flexibel möglich. 

Die Freiwilligen erhalten monatlich ein Taschengeld von circa 350 Euro und ihre Fahrtkosten werden erstattet. Dabei bleibt der Anspruch auf Kindergeld bestehen und die Sozialversicherungsbeiträge werden übernommen. Zusätzlich kann der Freiwilligendienst als praktischer Teil der Hochschulreife anerkannt werden. 

Interessierte können sich für einen Freiwilligendienst auch kurzfristig bewerben. Die Kontaktdaten lauten: Soziale Lerndienste, Jesuitenstraße 13, 54290 Trier, Tel.: 0651-993796-300. Online-Bewerbungen sind ebenfalls möglich unter: www.soziale-lerndienste.de. Auf der Webseite finden Sie außerdem eine Online-Einsatzstellensuche mit detaillierten Informationen zu den verfügbaren Einsatzstellen in Ihrer Nähe. 

Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz warnt vor der Website pfarrei-deutschland.de

„Die Website pfarrei-deutschland.de ist eine privatwirtschaftlich betriebene Seite und hat keinerlei offiziellen oder von der katholischen Kirche in Deutschland anerkannten Charakter”, betont die Generalsekretärin der DBK, Beate Gilles. Die Deutsche Bischofskonferenz distanziere sich von diesem Angebot, das einzelnen Bistümern zudem kirchenrechtlich falsche Termini zuweise. „Das teilweise parallele Angebot fragwürdiger Lesetipps - etwa im Zusammenhang mit der Verbreitung von Verschwörungsmythen - im Kontext eines „Pfarrei-Angebots“ ist nicht hinnehmbar“, erklärt Gilles.

Der Abruf und die Speicherung von Informationen, wie etwa den Pfarrbriefen, durch die Internetseite erfolgen ohne das Wissen und die Zustimmung der örtlichen Pfarreien. Dadurch kann der falsche Eindruck entstehen, es handele sich um ein offizielles Angebot der katholischen Kirche – gerade bei im Internet unerfahrenen Besucher*innen. Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg bittet daher die Gemeinden, die massenhafte Verlinkung auf Pfarreihomepages und die Übernahme der Gemeindeblatt- bzw. Pfarrbriefnachrichten zu prüfen und gegebenenfalls beim Betreiber eine Unterlassung der Verlinkung bzw. der Übernahme der Pfarrbriefnachrichten zu erwirken.

Für Rückfragen bzgl. rechtlicher Schritte: recht@bgv-trier.de

Das Internetportal „nachhaltig predigen“ startet zum ersten Advent mit Predigtimpulsen zum Thema Nachhaltigkeit in das kommende Kirchenjahr. Mit „Frieden und Heilung“ wird dabei ein christliches Kernthema als zusätzliches Schwerpunktthema aufgegriffen. „In aufrüttelnder Weise verbinden sich seit dem russischen Angriff auf die Ukraine ökologische, wirtschaftliche und soziale Fragen weltweit miteinander“, betonen die Initiatoren. Im Sinne der drei Säulen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales – werde von Christinnen und Christen Engagement für „Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung“ gefordert. Die neuen Predigtanregungen möchten dabei Texte der Bibel in die heutige Zeit und in die soziale, politische und wirtschaftliche Haltung unserer Tage hinein interpretieren.

Das neue Schwerpunktthema „Frieden und Heilung“ wird auf der Internetplattform im Laufe des Kirchenjahres weiter ausgebaut.

Das Internetportal www.nachhaltig-predigen.de ist ein ökumenisches Kooperationsprojekt, das von 24 Bistümern und Landeskirchen gemeinsam getragen wird, darunter beide Züricher Kantonalkirchen, die Church of England mit ihrer Diözese in Europa und die Anglikanische Kirche in Deutschland. Das Projekt wird von „Brot für die Welt“ gefördert.

Weitere Informationen auf: www.nachhaltig-predigen.de

Die Freischaltung erfolgt am 21. November.

Die Arbeitsstelle Medien für Blinde und Sehbehinderte im Bistum Trier möchte im Zuge des bundesweiten Aktionsmonats „Der Sehbehindertensonntag 2022“ mit Aktionsmaterialien informieren und somit auf das Thema Sehbehinderung und Blindheit aufmerksam machen. Der diesjährige „Sehbehindertensonntag“ wurde von der Deutschen Bischofskonferenz, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), dem Dachverband der evangelischen Blinden- und Sehbehindertenseelsorge (DeBeSS) und dem Deutschen Katholischen Blindenwerk (DKBW) ins Leben gerufen.

Vom 1. bis zum 30. Juni finden in ganz Deutschland neben zahlreichen thematischen Gottesdiensten vielfältige Aktionen statt - vom Selbsterfahrungsparcours bis zum inklusiven Picknick. Auch in Gruppen für Kinder, Jugendliche und Senioren wird Sehbehinderung thematisiert. Im Dialog mit Betroffenen sollen Wege gefunden werden, wie Inklusion im Gemeindealltag gelebt werden kann. Möchten auch Sie auf verschiedenen Ebenen kirchlicher Arbeit rund um das Thema Seheinschränkung und Blindheit Aktionen durchführen, bieten Ihnen diese Materialien einige Ideen und praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten.

Trier – Die Diözesankommission für Umweltfragen im Bistum Trier (DKU) ruft mit der Idee „1 Grad weniger“ dazu auf, das eigene Heizverhalten kritisch in den Blick zu nehmen. „Wir sehen die extrem gestiegenen Kosten für Öl und Gas mit all dem sozialen Druck, wir sehen den weiter wachsenden CO2-Ausstoß und wir sehen unsere Abhängigkeit von Öl, Gas und Kohle aus Russland“, sagt die Vorsitzende der DKU und Klimaschutzmanagerin des Bistums, Charlotte Kleinwächter. „Deswegen laden wir alle Menschen guten Willens ein, da wo sie gerade sind - ob zuhause oder am Arbeitsplatz oder in der Kirche – jetzt die Heizung zu drosseln.” Unterstützt wird die Idee von der Diözesanstelle Weltkirche im Bistum Trier.

Die Vorteile lägen auf der Hand: 1 Grad weniger spart Geld, denn jedes Grad weniger reduziert den Verbrauch um etwa sechs Prozent. 1 Grad weniger schützt das Klima. Und: „Das Gas, das ich heute spare, muss ich morgen nicht in Russland kaufen“, sagt Kleinwächter. Die DKU betont, dass individuelles Verhalten nicht die Politik aus der Pflicht nehme und auch die Unternehmen aufgefordert seien, den Weg hin zu klimafreundlicher Energie zu gehen. „Aber eine Energiewende beginnt im Kopf jedes Einzelnen und wir können entscheiden – zu Hause, auf der Arbeit, im Auto, in der Freizeit – was uns wert und wichtig ist.“

Das Bistum Trier engagiert sich seit vielen Jahren in seiner Schöpfungsverantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz. Die Diözesankommission für Umweltfragen ist das Gremium, bei dem die Fäden zusammenlaufen. Aufgabe der Kommission ist es, das Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt in den Dienststellen und Kirchengemeinden des Bistums zu fördern. Die DKU initiiert regelmäßig Leuchtturm-Projekte, um das ökologische Handeln im Bistum zu befördern. Mit dem Leuchtturm-Projekt „Unser Kirchturm – ein Ausrufezeichen für die Schöpfung!“ lädt sie im Jahr 2022 dazu ein, eine konkrete Initiative in der eigenen Pfarrei zu starten und so für die Schöpfung ein „Ausrufezeichen!“ zu setzen. Auch hierbei geht es um den verantwortungsvollen Umgang mit Energie.

Nähere Informationen zur DKU und zu „1 Grad weniger“ unter: www.umwelt.bistum-trier.de

Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. berät und begleitet an Krebs erkrankte Menschen und ihre Angehörigen kostenfrei und wohnortnah in allen nicht-medizinischen Belangen rund um die Krebserkrankung. Die psychoonkologischen Fachkräfte unterstützen bei vielfältigen Herausforderungen, die mit einer Krebserkrankung häufig einhergehen:

  • Hilfe bei der Verarbeitung von Ängsten und Belastungen
  • Unterstützung bei Unsicherheiten im Umgang mit Kindern
  • Rat und Hilfe bei finanziellen Sorgen
  • Klärung von Fragen zur beruflichen Zukunft
  • Unterstützung bei Fragen zu Rehabilitation und Pflege
  • Ergänzende Workshops, Kurse und Gruppenangebote
  • Aktivitäten für betroffene Familien zum Austausch unter Gleichbetroffenen

Die persönliche Beratung kann vor, während und/oder nach der Behandlung in Anspruch genommen werden, in Form von Einzel-, Paar- und Familiengesprächen. Auch Telefon- und Videoberatungen sind möglich und helfen, diejenigen zu unterstützen, die ansonsten weite Wege zurücklegen müssten, um entsprechende Hilfsangebote nutzen zu können.

Ergänzend zur ambulanten psychoonkologischen Beratung leiten wir Gesprächsgruppen zur Förderung des Austausches von Gleichbetroffenen. Auch Kurse, Workshops und Vortragsreihen für Betroffene werden durch die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz veranstaltet, um seriöse Informationen zum Themenfeld Krebs zu vermitteln, unterschiedliche Zugänge zur Krankheitsverarbeitung aufzuzeigen und die Lebensqualität insgesamt zu festigen.

Mit unserem Projekt „Mama / Papa hat Krebs“ bieten wir spezielle Unterstützung für betroffene Familien an. Dazu gehören auch altersgerechte Angebote für Kinder und Jugendliche eines an Krebs erkrankten Elternteils, die eine Auszeit vom belastenden Alltag erlauben und zugleich den Austausch mit Gleichbetroffenen in lockerer Atmosphäre ermöglichen.

In folgenden Außenstellen können wir seit August 2021 Beratungen anbieten:

  • Hermeskeil: St. Josef Krankenhaus, Koblenzer Straße 23, 54411 Hermeskeil
  • Bitburg: Medizinisches Versorgungszentrum der Barmherzigen Brüder Trier, Zweigpraxis Hämatologie und Onkologie, Krankenhausstraße 1, 54634 Bitburg
  • Bernkastel-Kues: Alten- und Pflegeheim Cusanusstift, Cusanusstraße 2, 54470 Bernkastel-Kues
  • Saarburg: Mehrgenerationenhaus, Staden 130, 54439 Saarburg
  • Morbach: Geheischnis, Birkenfelderstraße 30f, 54497 Morbach
  • Prüm: Haus des Gastes, Hahnplatz 1, 54595 Prüm
  • Wittlich: Haus der Vereine, Kasernenstraße 37, 54516 Wittlich
  • Daun: Räumlichkeiten der Debeka, Burgfriedstr. 3,  54550 Daun
  • Traben-Trarbach: Lokales Gesundheitszentrum Mittelmosel, Am Bahnhof 58, 56841 Traben-Trarbach
  • Manderscheid: Rathauspraxis Manderscheid, Dr. med. Matthias Schilling, Kurfürstenstraße 15, 54531 Manderscheid
  • Neuerburg: Gesundheitszentrum Neuerburg, Bitburger Str. 17, 54673 Neuerburg

Ratsuchende werden um vorherige Terminvereinbarung in unserem Beratungszentrum in Trier unter der Rufnummer (06 51) 40 55 1 oder per Mail an trier@krebsgesellschaft-rlp.de gebeten. Das Beratungszentrum ist von montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 13 Uhr erreichbar. Weitere Informationen auch unter www.krebsgesellschaft-rlp.de

Klimaschutz hat Vorfahrt
Bistum Trier verstärkt Förderung von klimaschützenden Projekten

Trier – Das Bistum Trier wird noch intensiver klimaschützende Projekte fördern. Dafür wurden die Klima-Fonds-Richtlinien und die dazu gehörigen Ausführungsbestimmungen überarbeitet und in der Januarausgabe des Kirchlichen Amtsblattes veröffentlicht (Art. 11 und 12). Das Bistum Trier hatte 2012 erstmalig den Klima-Fonds eingerichtet mit dem Ziel, den Energieverbrauch und die CO₂-Emissionen zu reduzieren und das schöpfungs- und klimaverantwortliche Handeln im Bistum Trier zu fördern. Aus dem Fonds werden Maßnahmen gefördert in Kirchengemeinden, in den Einrichtungen der KiTa gGmbH und des Bistums.

Eine wesentliche Änderung gegenüber der seit 2017 geltenden Richtlinie: „Das Bistum erhöht den Zuschuss für förderfähige Maßnahmen, deren Kosten 2.600 Euro überschreiten, von 10 auf 30 Prozent“, erklärt die Klimaschutzmanagerin des Bistums, Charlotte Kleinwächter. Außerdem könnten nun auch andere Projekte und Maßnahmen gefördert werden, etwa die Anschaffung von Stromspeichern zur Speicherung selbst erzeugten Ökostroms, von körpernahen Heizsystemen wie Infrarot- oder Sitzbankheizungen oder auch die technische Überarbeitung der Heizungssteuerungs- und Lüftungstechnik. Gefördert werden jetzt auch Maßnahmen zur Gebäudedämmung, die zu einem geringeren Primärenergiebedarf führen als in der Energieeinsparverordnung (EnEV) gefordert, sowie die Gebäudedämmung in den Bereichen von Heizkörpernischen, Keller- oder Speicherdecken. Weitere Förderpunkte sind die technische Aufrüstung von denkmalgeschützten Bauteilen wie historischen Holzsprossenfenstern, Eingangstüren oder Portalen sowie die Dachbegrünung und Entsiegelung von befestigten Flächen.

Kirchengemeinden und Einrichtungen, die sich an der Klimainitiative beteiligen, profitieren weiterhin vom sogenannten Anreizsystem. Bei diesen förderfähigen Maßnahmen, deren Kosten 2.600 Euro nicht überschreiten, wurde der Zuschuss sogar von 50 auf 75 Prozent erhöht.

„Mit der Überarbeitung der Klima-Fonds-Richtlinie konnte bereits die erste Maßnahme im Rahmen des seit September 2019 vom Bund geförderten Anschlussvorhabens Klimaschutzmanagement umgesetzt werden. Ich werte dies als Zeichen, dass dem Klimaschutz im Bistum Trier weiterhin Priorität eingeräumt wird“, so Kleinwächter.

Klimaschutz und ein nachhaltiger Umgang mit der Schöpfung sind seit langem ein wichtiges Anliegen des Bistums Trier. Schon 2009 traf die Bistumsleitung die Entscheidung, ein umfassendes Klimaschutzkonzept zu erstellen. Zuletzt wurden 2017 die ökologischen Leitlinien für das Bistum überarbeitet und konkrete Handlungsanweisungen für die kirchlichen Angestellten erlassen. Vorangetrieben wird das Thema im Bistum Trier unter anderem von der Diözesanen Kommission für Umweltfragen (DKU) und einer Klimaschutzmanagerin.

Die DKU unterstützt ausdrücklich den Aufruf „Churches for Future“ des Ökumenischen Netzwerks Klimagerechtigkeit als Solidarität mit der weltweiten „Fridays for Future“-Bewegung.

Weitere Informationen gibt es auf www.energiebewusst.bistum-trier.de

  • Unsere Beratungsangebote reichen von sehr niederschwelligen Einstiegsberatungen wie dem PfarrbriefCheck, den wir mit www.pfarrbriefservice.de und zwei Kolleginnen der Wochenzeitung "Paulinus" anbieten, bis hin zu Komplettberatungen vor Ort (Analyse der Arbeitsabläufe, Analyse der Medien, Konzeptionierung und Gestaltung von Relaunches). Wir arbeiten dafür gerne auch mit externen Partnern zusammen. Die Beratungsdienstleistungen sind für die Pfarreien des Bistums kostenfrei.
  • Welche Bilder wirken? Wie müssen Texte geschrieben sein, damit sie Leser finden? Welche Software eignet sich für die Gestaltung? Wie lässt sich aus mehreren Pfarrbriefen ein gemeinsamer machen? Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Die Online-Kurse auf www.pfarrbriefservice.de unterstützen bei der Antwort auf diese und weitere Fragen und ermöglichen kostenfreie Weiterbildungsangebote und Beratungen rund um das Thema Pfarrbrief. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten zusammen mit Pfarreienverbünden, Diözesen oder Tagungshäusern, um Weiterbildungsangebote für Pfarrbriefredakteurinnen und -redakteure vor Ort zu realisieren.

Besondere Anlässe erfordern besondere Angebote

  • Für die Bistumssynode: Redaktionsservice für MS Word. Pfarrbriefredaktionen können uns die Rohversion eines Pfarrbriefs zuschicken, wir bauen eine Synodenseite rein und schicken sie wieder zurück (nur DIN A 5 und nur für MS Word). Anzeigen und Texte für den Pfarrbrief finden Sie auf der Synodenseite.
  • Interviewservice: Sie brauchen für Ihren Pfarrbrief ein kleines Interview mit einem Bistumsmitarbeiter oder -mitarbeiterin? Senden Sie uns die Fragen zu und wir kümmern uns um die Antworten.