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Unterstützung für Pfarrbrief und Pfarr-Newsletter

Das Bistum Trier unterstützt die Arbeit am Pfarrbrief und am Pfarr-Newsletter mit frei verwendbarem Material (Texte, Logos, Tipps), mit Sprechstunden, Schulungsangeboten und einer Einstiegsberatung.

Frei nutzbare (Muster)-Texte für den Pfarrbrief

Bleiben Sie verbunden – auch online!

Unsere Pfarrei [Name einfügen] ist nicht nur in der Kirche lebendig, sondern auch im Netz. Auf unserer Internetseite [URL einfügen] finden Sie aktuelle Informationen, Termine, den Pfarrbrief zum Download und vieles mehr.

Und das Beste: Wir sind auch in den sozialen Medien unterwegs! Folgen Sie uns auf [Facebook/Instagram-Link einfügen], entdecken Sie Fotos, Impulse und Einblicke in das Gemeindeleben – und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

Schauen Sie vorbei, klicken Sie „Gefällt mir“ und teilen Sie die Freude am Glauben mit anderen. Wir freuen uns auf Sie – online und vor Ort!

Rheinland-Pfalz eröffnet neue Bestattungsformen 

Seit dem 27. September 2025 gilt in Rheinland-Pfalz ein neues Bestattungsgesetz. Vor allem die neu eingeführten Bestattungsformen außerhalb des Friedhofs haben für Gesprächsstoff gesorgt. Möglich sind jetzt das Ausstreuen der Asche auf dem Friedhof oder an anderen Orten (zum Beispiel im eigenen Garten), die Flussbestattung, die Aufbewahrung der Urne zu Hause und die würdevolle Weiterverarbeitung eines Teils der Totenasche, etwa zu einem Schmuckstück. 

Manche begrüßen diese neuen Formen sehr, andere sind skeptisch und lehnen sie ab. Gut ist jedenfalls, wenn die Aufmerksamkeit für das Thema dazu führt, dass sich mehr Menschen über die eigene Bestattung Gedanken machen. Wie möchte ich einmal begraben werden? Was würde die eine oder andere Form für mich selbst bedeuten, was für andere? Was hilft den Hinterbliebenen in ihrer Trauer? Gibt es jemand, der das Grab pflegen möchte? Wenn nicht, welche ansprechenden Möglichkeiten gibt es dann für eine würdige, namentliche Grabstätte? 

Aus kirchlicher Sicht gehören vor allem drei Dinge zu einer christlich geprägten Bestattungskultur:

  1. ein namentliche Kennzeichnung der Grabstelle, denn der Name steht für die Würde und Einzigartigkeit der Person;
  2. eine öffentlich zugängliches Grab als Ort der Trauer und des Gedenkens für alle, mit denen ein verstorbener Mensch in Beziehung stand; und
  3. dass die Toten nicht verschwinden, sondern an erkennbaren Orten im Gesichtskreis der Lebenden sichtbar bleiben, als öffentliches Zeichen der Verbundenheit von Lebenden und Verstorbenen.

Mit den neuen Bestattungsformen sind diese Anliegen nicht so gut einzulösen. Deshalb hat die katholische Kirche sich kritisch dazu geäußert. Aber das ist längst nicht alles. Wichtig ist uns, eine Meinungsbildung zur eigenen Bestattung zu fördern, in der Vieles bedacht wird und die deshalb für die einzelne Person und alle, die zu ihr gehören, tatsächlich zu guten Lösungen führt.

Deshalb laden wir ein … [hier kann der Hinweis auf Veranstaltungen der Pfarrei oder im Pastoralen Raum zum Thema eingefügt werden]. 

Dabei ist klar: Auch manche Katholikinnen und Katholiken werden sich für die neuen Bestattungsformen entscheiden. Deshalb hat sich das Bistum Trier – das heißt der Bischof, die Fachabteilung im Generalvikariat und viele Seelsorgerinnen und Seelsorger, die kirchliche Begräbnisfeiern leiten – Gedanken gemacht, wie das wichtige Anliegen, dass jedes verstorbene Mitglied der katholischen Kirche ein kirchliches Begräbnis bekommt, im Fall der neuen Bestattungsformen eingelöst werden kann. 

Die Handlungsorientierung, die so entstanden ist und vom Bischof in Kraft gesetzt wurde, lautet kurzgefasst: Wenn eine verstorbene Person eine der neuen Formen für sich festgelegt hat, nehmen wir diese Entscheidung an und suchen nach einem guten Weg der Gestaltung, in folgendem Rahmen. 1. Die gottesdienstliche Feier als zentraler Bestandteil des kirchlichen Begräbnisses findet in jedem Fall unter kirchlicher Leitung statt, als Sterbeamt, Trauerfeier oder Verabschiedungsfeier, so wie es im konkreten Fall passend ist. 2. Die eigentliche Beisetzung in der neuen Form kann in Verantwortung der Angehörigen in Abstimmung mit dem Bestatter stattfinden. 3. Wenn es sinnvoll und gewünscht ist, nimmt der Seelsorger oder die Seelsorgerin an der Beisetzung teil: dann nicht als deren Leiter oder Leiterin, sondern zur seelsorglichen Begleitung der trauernden Hinterbliebenen. 

Genauer nachzulesen ist das auf der Internetseite des Bistums Trier unter www.bistum-trier.de/bestattung.  

Hinter all dem steht das Anliegen, alles zu tun, was einer qualitätvollen Bestattung dient, die christliche Hoffnungsbotschaft zur Wirkung bringt und eine gute seelsorgliche Begleitung in der Trauer gewährleistet, und zu einer Kultur des Totengedenkens beizutragen, an der viele Anteil haben können und die auch diejenigen nicht aus dem Blick verliert, für die kein namentliches Grab besteht.  

Text: Stefan Nober, Bischöfliches Generalvikariat Trier, Team Diakonische Seelsorge 

Sie können den Text aus dem Kasten in das Fragefeld (etwa Microsoft Co-Pilot, ChatGBT oder Google Gemini) kopieren. Ergänzen sie die fehlenden Angaben und starten Sie die KI.

Erstelle einen kurzen Veranstaltungshinweis für den Pfarrbrief. Verwende folgende Angaben:

  • Name der Veranstaltung: [Name einfügen]
  • Datum: [Datum einfügen]
  • Uhrzeit: [Uhrzeit einfügen]
  • Ort: [Ort einfügen]
  • Veranstalter: [Veranstalter einfügen]
  • Erwähne außerdem: [zusätzliche Angaben einfügen]

Schreibe die Nachricht in folgendem Stil [Angabe zum Stil]

 

Wähle einen der folgenden Stile (Bespiele):

  1. Klassisch & Einladend (Bsp.: Am [Datum] um [Uhrzeit] lädt [Veranstalter] herzlich zur Veranstaltung „[Name der Veranstaltung]“ in [Ort] ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!)
  2. Locker & Persönlich (Bsp.: Lust auf Gemeinschaft? Dann kommen Sie am [Datum] um [Uhrzeit] nach [Ort] zur „[Name der Veranstaltung]“, organisiert von [Veranstalter]. Schön, wenn Sie dabei sind!)
  3. Mit Bibelbezug (Bsp.: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20) – Am [Datum] um [Uhrzeit] lädt [Veranstalter] zur „[Name der Veranstaltung]“ in [Ort] ein. Seien Sie herzlich willkommen!)
  4. Familienfreundlich (Bsp.: Gemeinsam Zeit verbringen und Neues erleben: Am [Datum] um [Uhrzeit] findet die „[Name der Veranstaltung]“ in [Ort] statt. [Veranstalter] freut sich auf große und kleine Gäste!)
  5. Kurz & Knackig (Bsp.: „[Name der Veranstaltung]“ – [Datum], [Uhrzeit], [Ort]. Veranstalter: [Veranstalter]. Wir freuen uns auf Sie!

 

Tipps zur Anpassung:

  • Ton anpassen: Für jüngere Zielgruppen eher locker, für offizielle Anlässe eher klassisch.
  • Besonderheiten hervorheben:B. „mit Musik“, „mit Kinderprogramm“, „anschließend gemütliches Beisammensein“.
  • Länge variieren: Bei Platzmangel den Stil „Kurz & Knackig“ wählen.
  • Bibelbezug ergänzen: Bei geistlichen Veranstaltungen ein passendes Zitat hinzufügen.
  • Barrierefreiheit: Bei Bedarf Infos wie „barrierefrei zugänglich“ ergänzen.

Vier kurze Mustertexte:

Variante 1: Inklusiv und lesefreundlich

"Hinweis zur Sprache
Wir möchten, dass sich alle Menschen in unserer Gemeinde angesprochen fühlen. Deshalb verwenden wir in diesem Pfarrbrief überwiegend geschlechtsneutrale Begriffe und Doppelnennungen. Auf Sonderzeichen verzichten wir, um die Lesbarkeit zu wahren."

 

Variante 2: Tradition bewahren, Offenheit zeigen

"Sprache im Pfarrbrief
Wir haben uns entschieden, die traditionelle Sprachform beizubehalten. Selbstverständlich sind dabei immer alle Menschen mitgemeint. Uns ist wichtig, dass sich jede und jeder willkommen fühlt."

 

Variante 3: Kompromisslösung

"Unser Sprachstil
In diesem Pfarrbrief achten wir auf eine wertschätzende und inklusive Sprache. Wo möglich, nutzen wir neutrale Begriffe oder sprechen Frauen und Männer ausdrücklich an. Bei biblischen Texten und Gebeten bleiben wir bei der überlieferten Form."

 

Variante 4: Mit Genderstern

"Hinweis zur Sprache
In diesem Pfarrbrief verwenden wir den Genderstern (*), um alle Menschen anzusprechen – unabhängig von Geschlecht oder Identität. Beispiele: „Christ*innen“, „Mitarbeiter*innen“. Uns ist wichtig, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt. Wir wissen, dass dies ungewohnt sein kann, bitten aber um Offenheit für diese Form."

Unser Kirchenchor lädt ein – Singen verbindet!

Der Kirchenchor unserer Pfarrei [Name der Pfarrei einfügen] hat eine lange und schöne Tradition. Seit vielen Jahren bereichert er unsere Gottesdienste und Feste mit Musik, die Herzen öffnet und Gemeinschaft spürbar macht. Doch eines ist uns besonders wichtig: Unser Chor ist offen für alle!

Man muss kein ausgebildeter Sänger sein, kein Instrument spielen können und auch das sichere Singen vom Blatt ist keine Voraussetzung. Was zählt, ist die Freude am gemeinsamen Singen und die Lust, Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein.

Wir freuen uns sehr über neue Mitglieder – egal ob jung oder alt, erfahren oder Anfänger. Wer sich nicht alleine traut, bringt einfach Freunde mit. Gemeinsam macht es noch mehr Spaß!

Die Proben finden [Tag(e) der Woche einfügen] um [Uhrzeit einfügen] im [Probenort einfügen] statt. Kommen Sie gerne vorbei, schnuppern Sie rein und lassen Sie sich von der Begeisterung anstecken. Musik verbindet – und vielleicht entdecken Sie im Chor eine neue Leidenschaft und viele neue Freundschaften.

Für die Arbeit an unserem Pfarrbrief greifen wir in ausgewählten Bereichen unterstützend auf Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) zurück. Dies betrifft insbesondere die [sprachliche Überarbeitung von Textentwürfen, die Erstellung von Layoutvorschlägen sowie die Bildbearbeitung und -auswahl.] 

Die Verantwortung für sämtliche Beiträge liegt weiterhin bei den jeweiligen Autorinnen und Autoren bzw. bei der Pfarrbriefredaktion. Der Einsatz von KI erfolgt unter Beachtung ethischer und datenschutzrechtlicher Grundsätze. 

Folgende Inhalte stammen garantiert ausschließlich von Menschen aus unserer Gemeinde: 

  • [Geistliche Impulse und Predigttexte 
  • Persönliche Beiträge von Gemeindemitgliedern 
  • Berichte über Veranstaltungen und Gemeindeleben 
  • Seelsorgerliche Texte und Mitteilungen] 

Die KI dient uns als Werkzeug – nicht als Ersatz für menschliche Erfahrung, Glauben oder Gemeinschaft. Für Rückfragen oder Anregungen steht Ihnen die Redaktion gerne zur Verfügung. 

Angebote für Kommunionkinder im Museum am Dom Trier

Materialien zur Gestaltung einer Osterkerze

Wer war eigentlich Jesus? Was passiert bei der Messfeier? Warum spielt das Licht eine bedeutende Rolle in der Kirche? Und seit wann gibt es das Christentum hier überhaupt?

Das alles sind Fragen, denen wir im Museum am Dom auf den Grund gehen. Bei einer Führung durch die Ausstellung lernt ihr allerhand wissenswertes anhand von Kunstwerken aus 1700 Jahren Bistumsgeschichte.

Im Anschluss ist dann eure Kreativität gefragt. Bei einem Workshop könnt ihr entweder töpfern, emaillieren, ein Mosaik legen oder eure Kommunionkerze gestalten. Interessiert? Prima, näher Informationen gibt es unter: www.museum-am-dom-trier.de oder telefonisch unter 0651 7105 255. Wir freuen uns auf euren Besuch!

Noch freie Plätze im Freiwilligendienst bei den Sozialen Lerndiensten im Bistum Trier 

Gruppenfoto_SoFiA_Entsendefeier_Foto SoFiA Paulina Zentner

Die Zeit nach der Schule öffnet die Tür zur beruflichen Zukunft. Für all jene, die nicht nur auf der Suche nach Orientierung sind, sondern sich auch für soziales Engagement und praxisnahe Einblicke interessieren, ist ein Freiwilligendienst eine tolle Option! Die Sozialen Lerndienste im Bistum Trier in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Trier bieten die Möglichkeit, sich kurzfristig für einen Freiwilligendienst zu bewerben. Mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder einem Bundesfreiwilligendienst (BFD) können wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, und es gibt noch freie Plätze für einen Beginn in diesem Sommer. 

Auch für Menschen, die bereits einige Lebensjahre hinter sich haben, eröffnet der Bundesfreiwilligendienst 27Plus neue berufliche Horizonte. Er eignet sich optimal, um sich nach einer längeren Pause, wie zum Beispiel Elternzeit, wieder in das Arbeitsleben zu integrieren, oder um sich nach dem Eintritt in den Ruhestand sozial zu engagieren. 

Innerhalb eines Freiwilligendienstes (FSJ/BFD) engagieren sich alle Teilnehmenden über einen Zeitraum von sechs, zwölf oder 18 Monaten in verschiedenen sozialen Einrichtungen im Bistum Trier. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich über soziale, pflegerische und kulturelle Bereiche. Unter anderem gehören Kindertagesstätten, Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeeinrichtungen, Ganztagsschulen, Jugendzentren sowie Gemeinwesen- und Kulturprojekte zu den vielfältigen Einsatzstellen. Der Einstieg ist dabei jeden Monat flexibel möglich. 

Die Freiwilligen erhalten monatlich ein Taschengeld von circa 350 Euro und ihre Fahrtkosten werden erstattet. Dabei bleibt der Anspruch auf Kindergeld bestehen und die Sozialversicherungsbeiträge werden übernommen. Zusätzlich kann der Freiwilligendienst als praktischer Teil der Hochschulreife anerkannt werden. 

Interessierte können sich für einen Freiwilligendienst auch kurzfristig bewerben. Die Kontaktdaten lauten: Soziale Lerndienste, Jesuitenstraße 13, 54290 Trier, Tel.: 0651-993796-300. Online-Bewerbungen sind ebenfalls möglich unter: www.soziale-lerndienste.de. Auf der Webseite finden Sie außerdem eine Online-Einsatzstellensuche mit detaillierten Informationen zu den verfügbaren Einsatzstellen in Ihrer Nähe. 

Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz warnt vor der Website pfarrei-deutschland.de

„Die Website pfarrei-deutschland.de ist eine privatwirtschaftlich betriebene Seite und hat keinerlei offiziellen oder von der katholischen Kirche in Deutschland anerkannten Charakter”, betont die Generalsekretärin der DBK, Beate Gilles. Die Deutsche Bischofskonferenz distanziere sich von diesem Angebot, das einzelnen Bistümern zudem kirchenrechtlich falsche Termini zuweise. „Das teilweise parallele Angebot fragwürdiger Lesetipps - etwa im Zusammenhang mit der Verbreitung von Verschwörungsmythen - im Kontext eines „Pfarrei-Angebots“ ist nicht hinnehmbar“, erklärt Gilles.

Der Abruf und die Speicherung von Informationen, wie etwa den Pfarrbriefen, durch die Internetseite erfolgen ohne das Wissen und die Zustimmung der örtlichen Pfarreien. Dadurch kann der falsche Eindruck entstehen, es handele sich um ein offizielles Angebot der katholischen Kirche – gerade bei im Internet unerfahrenen Besucher*innen. Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg bittet daher die Gemeinden, die massenhafte Verlinkung auf Pfarreihomepages und die Übernahme der Gemeindeblatt- bzw. Pfarrbriefnachrichten zu prüfen und gegebenenfalls beim Betreiber eine Unterlassung der Verlinkung bzw. der Übernahme der Pfarrbriefnachrichten zu erwirken.

Für Rückfragen bzgl. rechtlicher Schritte: recht@bgv-trier.de

Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. berät und begleitet an Krebs erkrankte Menschen und ihre Angehörigen kostenfrei und wohnortnah in allen nicht-medizinischen Belangen rund um die Krebserkrankung. Die psychoonkologischen Fachkräfte unterstützen bei vielfältigen Herausforderungen, die mit einer Krebserkrankung häufig einhergehen:

  • Hilfe bei der Verarbeitung von Ängsten und Belastungen
  • Unterstützung bei Unsicherheiten im Umgang mit Kindern
  • Rat und Hilfe bei finanziellen Sorgen
  • Klärung von Fragen zur beruflichen Zukunft
  • Unterstützung bei Fragen zu Rehabilitation und Pflege
  • Ergänzende Workshops, Kurse und Gruppenangebote
  • Aktivitäten für betroffene Familien zum Austausch unter Gleichbetroffenen

Die persönliche Beratung kann vor, während und/oder nach der Behandlung in Anspruch genommen werden, in Form von Einzel-, Paar- und Familiengesprächen. Auch Telefon- und Videoberatungen sind möglich und helfen, diejenigen zu unterstützen, die ansonsten weite Wege zurücklegen müssten, um entsprechende Hilfsangebote nutzen zu können.

Ergänzend zur ambulanten psychoonkologischen Beratung leiten wir Gesprächsgruppen zur Förderung des Austausches von Gleichbetroffenen. Auch Kurse, Workshops und Vortragsreihen für Betroffene werden durch die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz veranstaltet, um seriöse Informationen zum Themenfeld Krebs zu vermitteln, unterschiedliche Zugänge zur Krankheitsverarbeitung aufzuzeigen und die Lebensqualität insgesamt zu festigen.

Mit unserem Projekt „Mama / Papa hat Krebs“ bieten wir spezielle Unterstützung für betroffene Familien an. Dazu gehören auch altersgerechte Angebote für Kinder und Jugendliche eines an Krebs erkrankten Elternteils, die eine Auszeit vom belastenden Alltag erlauben und zugleich den Austausch mit Gleichbetroffenen in lockerer Atmosphäre ermöglichen.

In folgenden Außenstellen können wir seit August 2021 Beratungen anbieten:

  • Hermeskeil: St. Josef Krankenhaus, Koblenzer Straße 23, 54411 Hermeskeil
  • Bitburg: Medizinisches Versorgungszentrum der Barmherzigen Brüder Trier, Zweigpraxis Hämatologie und Onkologie, Krankenhausstraße 1, 54634 Bitburg
  • Bernkastel-Kues: Alten- und Pflegeheim Cusanusstift, Cusanusstraße 2, 54470 Bernkastel-Kues
  • Saarburg: Mehrgenerationenhaus, Staden 130, 54439 Saarburg
  • Morbach: Geheischnis, Birkenfelderstraße 30f, 54497 Morbach
  • Prüm: Haus des Gastes, Hahnplatz 1, 54595 Prüm
  • Wittlich: Haus der Vereine, Kasernenstraße 37, 54516 Wittlich
  • Daun: Räumlichkeiten der Debeka, Burgfriedstr. 3,  54550 Daun
  • Traben-Trarbach: Lokales Gesundheitszentrum Mittelmosel, Am Bahnhof 58, 56841 Traben-Trarbach
  • Manderscheid: Rathauspraxis Manderscheid, Dr. med. Matthias Schilling, Kurfürstenstraße 15, 54531 Manderscheid
  • Neuerburg: Gesundheitszentrum Neuerburg, Bitburger Str. 17, 54673 Neuerburg

Ratsuchende werden um vorherige Terminvereinbarung in unserem Beratungszentrum in Trier unter der Rufnummer (06 51) 40 55 1 oder per Mail an trier@krebsgesellschaft-rlp.de gebeten. Das Beratungszentrum ist von montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 13 Uhr erreichbar. Weitere Informationen auch unter www.krebsgesellschaft-rlp.de

Freianzeigen und Logos

Plakat für den Ökumenischen Adventsgottesdienst in der Konstantin-Basilika

Beratung

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Unsere Beratungsangebote:

  • PfarrbriefCheck - gemeinsam mit Pfarrbriefservice.de
  • Einstiegs-Beratungen - zwei Stunden Zeit (online oder in Präsenz), um Fragen zu sortieren und erste Wege aufzuzeigen. 

Schulung

Blick von oben auf einen Schreibtisch. Man sieht den Monitor, Maus, Handy und verschiedene Skizzen

Die Interne Kommunikation selbst bietet keine eigenen Schulung an. Gerne verweisen wir aber auf die sehr guten Programme:

Austausch

Man sieht einen aufgeklappten Laptop von der Seite. Eine Hand zeigt auf den Monitor, um etwas zu erklären

Wir laden ein zum kollegialen Online-Stammtisch Jeden Mittwoch, 13.00 bis 13.30 Uhr. Gerne können Sie Sie vorab eine Frage einreichen: interne.kommunikation@bistum-trier.de

Pfarrbriefservice.de

Logo_Pfarrbriefservice

 

Viele Texte, Bilder und Hinweise finden Sie auch auf der Seite von www.pfarrbriefservice.de
Pfarrbriefservice.de ist eine Initiative aller deutschen Diözesen, an der sich auch das Bistum Trier beteiligt.

Der Pfarrbrief: Das heimliche Leitmedium

Der Pfarrbrief als kostenlos verteilte Mitgliederzeitung ist das wichtigste Instrument pfarrlicher Öffentlichkeitsarbeit. Repräsentativen Erhebungen zufolge werden damit 50 Prozent aller Katholiken über 14 Jahre erreicht (s. MDG-Trendmonitor „Religiöse Kommunikation 2020/21“, MDG Medien-Dienstleistung GmbH München).

Eine bundesweite Befragung von Pfarrbriefredaktionen Anfang 2014 ergab eine Gesamtauflage von 6,6 Millionen bis 7,5 Millionen pro Ausgabe. Kein anderes katholisches Printmedium erreicht diese Auflagenhöhe. Fast 90 Prozent der Pfarrgemeinden gaben an, mehrmals im Jahr eine Ausgabe zu erstellen. (zu den weiteren Ergebnissen der Pfarrbrief-Umfrage)

Ihr Ansprechpartner

Stefan Schneider

Stefan Schneider

Interne Kommunikation
Bischöfliches Generalvikariat
Mustorstraße 2
54290 Trier

Interne Kommunikation im Bistum Trier, Redaktionsmitglied bei pfarrbriefservcie.de.

www.pfarrbriefservice.de