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Alles für den Pfarrbrief

Der Pfarrbriefservice des Bistums Trier möchte Sie auf verschiedene Weise unterstützen: Zum einen bieten wir Ihnen frei verwendbares Material zu aktuellen Themen des Bistums. Zudem bieten wir Ihnen verschiedene Beratungsformate an. Nicht zuletzt haben wir eine sehr große Anzahl an Freianzeigen, die einem "leeren halben Blatt" Inhalt und Zierde geben können.

Wir haben auf dieser Seite Texte, Bilder und Hinweise gesammelt und für Pfarrbriefe aufbereitet, die Sie frei verwenden können. Gut wären natürlich Ergänzungen von Ihnen vor Ort. Sollte es weitere Ideen geben, dann senden Sie diese bitte gerne an: interne.kommunikation@bistum-trier.de

Bilder und Fotos

Viele Texte, Bilder und Hinweise finden Sie auch auf der Seite von www.pfarrbriefservice.de
Pfarrbriefservice.de ist eine Initiative von 24 deutschen Diözesen, an der sich auch das Bistum Trier beteiligt.

Informationen

„Gastfreundschaft“ – ein Begriff mit vielen Facetten als Schwerpunktthema für das neue Kirchenjahr!

Nachdem im vergangenen Kirchenjahr das Thema »Frieden und Heilung« des Internetportals „nachhaltig predigen» durch den Angriff auf Israel einen tragischen Höhepunkt bekam, folgt als Schwerpunktthema des neuen Kirchenjahrs nun »Gastfreundschaft«.

Es kommt scheinbar harmlos daher. Doch gleich im Advent wird die Gastfreundschaft mit der Jesu Geburt im Stall in den Blick gerückt. Sie steht gewissermaßen am Anfang des Christentums und reicht bis zur Gegenwart – wer ist eigentlich Gast?! »Wir alle sind Gast auf der Erde!« – mit diesem bekannten Ausspruch werden sowohl Gastrechte als auch Gastpflichten gegenüber der Natur, den Menschen (heute ebenso wie in der Zukunft lebenden) und damit gegenüber der Schöpfung als Ganzes thematisiert.

Mit dem »Gast sein« stehen wir mit einem Bein mitten im Klimaschutz und mit dem anderen in der Fülle, die die Erde uns bietet, jedem »Earth Overshoot Day« zum Trotz (vordergründig betrachtet). Dass diese Fülle nicht überall ankommt, liegt nicht an der Erde, sondern an uns. Wir haben im Überfluss das Teilen verlernt, die Grundtugend jeder Gastfreundschaft.

Es ist an der Zeit, sich des Themas einmal anzunehmen und es aus christlicher Sicht genau zu betrachten. Wer in afrikanischen Staaten mit Rohstoffen handelt, ist zunächst einmal Gast in einem anderen Land, jedenfalls traditionell gesehen. Viele Gäste (aus den Industrienationen) verhalten sich oftmals noch immer eher wie Eroberer oder Kolonialstaaten. Dass Machtfülle, die dadurch signalisiert wird, zur Teilhabe an dieser Macht verlockt, darf nicht verwundern ... Mit christlichen Grundsätzen würde das nicht passieren. Spätestens wenn diese Ausbeutung zu menschlichem Leid führt, etwa in Coltanminen oder bei der Kinderarbeit, ist der Zeitpunkt gekommen, sich neben dem Gastrecht an die Gastpflichten zu erinnern, die zweite Seite der glänzenden Medaille.

An das Gastsein in der Schöpfung zu erinnern ist eine wesentliche Aufgabe der Predigten. Sie stellen den täglichen Umgang mit der Natur, mit den Mitmenschen und mit sich selbst in den Kontext des gelingenden Lebens. Die Predigtanregungen auf www.nachhaltig-predigen.de zeigen an Sonn- und Feiertagen auf, dass nachhaltige Entwicklung, also eine Entwicklung, die auf Frieden, Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung aufbaut, keine neue Erfindung und nicht nur Sehnsucht unserer Zeit ist, sondern dass dieser Grundsatz in der Bibel angelegt ist. Man muss es nur glauben (bzw. umsetzen).

Das neue Schwerpunktthema »Gastfreundschaft« wird auf dem Internetportal im Laufe des Kirchenjahres weiter ausgebaut. Impulse von außen sind dabei durchaus willkommen.

Das Internetportal ist ein ökumenisches Kooperationsprojekt, das von 24 Bistümern und Landeskirchen gemeinsam getragen wird, darunter beide Zürcher Kantonalkirchen und die Church of England mit ihrer Diocese in Europe. Das Projekt wird von „Brot für die Welt“ gefördert.

Trier – Sie begleiten, organisieren, informieren – kurzum, die Freiwilligen des Besucherdienstes im Bistum Trier packen tatkräftig mit an. Das Team sucht nun Verstärkung: neue Helferinnen und Helfer, die Lust haben, sich ehrenamtlich zu engagieren und bei der Organisation und Durchführung kirchlicher Veranstaltungen wie etwa den Heilig-Rock-Tagen 2024 mitzuwirken. Die Ehrenamtlichen entscheiden dabei selbst, wie viel Zeit sie einbringen möchten. Interessierte können gerne wenden an den Besucherdienst unter Tel. 0651-7105-568 oder per E-Mail an besucherdienst@bistum-trier.de.

Noch freie Plätze im Freiwilligendienst bei den Sozialen Lerndiensten im Bistum Trier 

Die Zeit nach der Schule öffnet die Tür zur beruflichen Zukunft. Für all jene, die nicht nur auf der Suche nach Orientierung sind, sondern sich auch für soziales Engagement und praxisnahe Einblicke interessieren, ist ein Freiwilligendienst eine tolle Option! Die Sozialen Lerndienste im Bistum Trier in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Trier bieten die Möglichkeit, sich kurzfristig für einen Freiwilligendienst zu bewerben. Mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder einem Bundesfreiwilligendienst (BFD) können wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, und es gibt noch freie Plätze für einen Beginn in diesem Sommer. 

Auch für Menschen, die bereits einige Lebensjahre hinter sich haben, eröffnet der Bundesfreiwilligendienst 27Plus neue berufliche Horizonte. Er eignet sich optimal, um sich nach einer längeren Pause, wie zum Beispiel Elternzeit, wieder in das Arbeitsleben zu integrieren, oder um sich nach dem Eintritt in den Ruhestand sozial zu engagieren. 

Innerhalb eines Freiwilligendienstes (FSJ/BFD) engagieren sich alle Teilnehmenden über einen Zeitraum von sechs, zwölf oder 18 Monaten in verschiedenen sozialen Einrichtungen im Bistum Trier. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich über soziale, pflegerische und kulturelle Bereiche. Unter anderem gehören Kindertagesstätten, Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeeinrichtungen, Ganztagsschulen, Jugendzentren sowie Gemeinwesen- und Kulturprojekte zu den vielfältigen Einsatzstellen. Der Einstieg ist dabei jeden Monat flexibel möglich. 

Die Freiwilligen erhalten monatlich ein Taschengeld von circa 350 Euro und ihre Fahrtkosten werden erstattet. Dabei bleibt der Anspruch auf Kindergeld bestehen und die Sozialversicherungsbeiträge werden übernommen. Zusätzlich kann der Freiwilligendienst als praktischer Teil der Hochschulreife anerkannt werden. 

Interessierte können sich für einen Freiwilligendienst auch kurzfristig bewerben. Die Kontaktdaten lauten: Soziale Lerndienste, Jesuitenstraße 13, 54290 Trier, Tel.: 0651-993796-300. Online-Bewerbungen sind ebenfalls möglich unter: www.soziale-lerndienste.de. Auf der Webseite finden Sie außerdem eine Online-Einsatzstellensuche mit detaillierten Informationen zu den verfügbaren Einsatzstellen in Ihrer Nähe. 

Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz warnt vor der Website pfarrei-deutschland.de

„Die Website pfarrei-deutschland.de ist eine privatwirtschaftlich betriebene Seite und hat keinerlei offiziellen oder von der katholischen Kirche in Deutschland anerkannten Charakter”, betont die Generalsekretärin der DBK, Beate Gilles. Die Deutsche Bischofskonferenz distanziere sich von diesem Angebot, das einzelnen Bistümern zudem kirchenrechtlich falsche Termini zuweise. „Das teilweise parallele Angebot fragwürdiger Lesetipps - etwa im Zusammenhang mit der Verbreitung von Verschwörungsmythen - im Kontext eines „Pfarrei-Angebots“ ist nicht hinnehmbar“, erklärt Gilles.

Der Abruf und die Speicherung von Informationen, wie etwa den Pfarrbriefen, durch die Internetseite erfolgen ohne das Wissen und die Zustimmung der örtlichen Pfarreien. Dadurch kann der falsche Eindruck entstehen, es handele sich um ein offizielles Angebot der katholischen Kirche – gerade bei im Internet unerfahrenen Besucher*innen. Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg bittet daher die Gemeinden, die massenhafte Verlinkung auf Pfarreihomepages und die Übernahme der Gemeindeblatt- bzw. Pfarrbriefnachrichten zu prüfen und gegebenenfalls beim Betreiber eine Unterlassung der Verlinkung bzw. der Übernahme der Pfarrbriefnachrichten zu erwirken.

Für Rückfragen bzgl. rechtlicher Schritte: recht@bgv-trier.de

Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. berät und begleitet an Krebs erkrankte Menschen und ihre Angehörigen kostenfrei und wohnortnah in allen nicht-medizinischen Belangen rund um die Krebserkrankung. Die psychoonkologischen Fachkräfte unterstützen bei vielfältigen Herausforderungen, die mit einer Krebserkrankung häufig einhergehen:

  • Hilfe bei der Verarbeitung von Ängsten und Belastungen
  • Unterstützung bei Unsicherheiten im Umgang mit Kindern
  • Rat und Hilfe bei finanziellen Sorgen
  • Klärung von Fragen zur beruflichen Zukunft
  • Unterstützung bei Fragen zu Rehabilitation und Pflege
  • Ergänzende Workshops, Kurse und Gruppenangebote
  • Aktivitäten für betroffene Familien zum Austausch unter Gleichbetroffenen

Die persönliche Beratung kann vor, während und/oder nach der Behandlung in Anspruch genommen werden, in Form von Einzel-, Paar- und Familiengesprächen. Auch Telefon- und Videoberatungen sind möglich und helfen, diejenigen zu unterstützen, die ansonsten weite Wege zurücklegen müssten, um entsprechende Hilfsangebote nutzen zu können.

Ergänzend zur ambulanten psychoonkologischen Beratung leiten wir Gesprächsgruppen zur Förderung des Austausches von Gleichbetroffenen. Auch Kurse, Workshops und Vortragsreihen für Betroffene werden durch die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz veranstaltet, um seriöse Informationen zum Themenfeld Krebs zu vermitteln, unterschiedliche Zugänge zur Krankheitsverarbeitung aufzuzeigen und die Lebensqualität insgesamt zu festigen.

Mit unserem Projekt „Mama / Papa hat Krebs“ bieten wir spezielle Unterstützung für betroffene Familien an. Dazu gehören auch altersgerechte Angebote für Kinder und Jugendliche eines an Krebs erkrankten Elternteils, die eine Auszeit vom belastenden Alltag erlauben und zugleich den Austausch mit Gleichbetroffenen in lockerer Atmosphäre ermöglichen.

In folgenden Außenstellen können wir seit August 2021 Beratungen anbieten:

  • Hermeskeil: St. Josef Krankenhaus, Koblenzer Straße 23, 54411 Hermeskeil
  • Bitburg: Medizinisches Versorgungszentrum der Barmherzigen Brüder Trier, Zweigpraxis Hämatologie und Onkologie, Krankenhausstraße 1, 54634 Bitburg
  • Bernkastel-Kues: Alten- und Pflegeheim Cusanusstift, Cusanusstraße 2, 54470 Bernkastel-Kues
  • Saarburg: Mehrgenerationenhaus, Staden 130, 54439 Saarburg
  • Morbach: Geheischnis, Birkenfelderstraße 30f, 54497 Morbach
  • Prüm: Haus des Gastes, Hahnplatz 1, 54595 Prüm
  • Wittlich: Haus der Vereine, Kasernenstraße 37, 54516 Wittlich
  • Daun: Räumlichkeiten der Debeka, Burgfriedstr. 3,  54550 Daun
  • Traben-Trarbach: Lokales Gesundheitszentrum Mittelmosel, Am Bahnhof 58, 56841 Traben-Trarbach
  • Manderscheid: Rathauspraxis Manderscheid, Dr. med. Matthias Schilling, Kurfürstenstraße 15, 54531 Manderscheid
  • Neuerburg: Gesundheitszentrum Neuerburg, Bitburger Str. 17, 54673 Neuerburg

Ratsuchende werden um vorherige Terminvereinbarung in unserem Beratungszentrum in Trier unter der Rufnummer (06 51) 40 55 1 oder per Mail an trier@krebsgesellschaft-rlp.de gebeten. Das Beratungszentrum ist von montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 13 Uhr erreichbar. Weitere Informationen auch unter www.krebsgesellschaft-rlp.de

Klimaschutz hat Vorfahrt
Bistum Trier verstärkt Förderung von klimaschützenden Projekten

Trier – Das Bistum Trier wird noch intensiver klimaschützende Projekte fördern. Dafür wurden die Klima-Fonds-Richtlinien und die dazu gehörigen Ausführungsbestimmungen überarbeitet und in der Januarausgabe des Kirchlichen Amtsblattes veröffentlicht (Art. 11 und 12). Das Bistum Trier hatte 2012 erstmalig den Klima-Fonds eingerichtet mit dem Ziel, den Energieverbrauch und die CO₂-Emissionen zu reduzieren und das schöpfungs- und klimaverantwortliche Handeln im Bistum Trier zu fördern. Aus dem Fonds werden Maßnahmen gefördert in Kirchengemeinden, in den Einrichtungen der KiTa gGmbH und des Bistums.

Eine wesentliche Änderung gegenüber der seit 2017 geltenden Richtlinie: „Das Bistum erhöht den Zuschuss für förderfähige Maßnahmen, deren Kosten 2.600 Euro überschreiten, von 10 auf 30 Prozent“, erklärt die Klimaschutzmanagerin des Bistums, Charlotte Kleinwächter. Außerdem könnten nun auch andere Projekte und Maßnahmen gefördert werden, etwa die Anschaffung von Stromspeichern zur Speicherung selbst erzeugten Ökostroms, von körpernahen Heizsystemen wie Infrarot- oder Sitzbankheizungen oder auch die technische Überarbeitung der Heizungssteuerungs- und Lüftungstechnik. Gefördert werden jetzt auch Maßnahmen zur Gebäudedämmung, die zu einem geringeren Primärenergiebedarf führen als in der Energieeinsparverordnung (EnEV) gefordert, sowie die Gebäudedämmung in den Bereichen von Heizkörpernischen, Keller- oder Speicherdecken. Weitere Förderpunkte sind die technische Aufrüstung von denkmalgeschützten Bauteilen wie historischen Holzsprossenfenstern, Eingangstüren oder Portalen sowie die Dachbegrünung und Entsiegelung von befestigten Flächen.

Kirchengemeinden und Einrichtungen, die sich an der Klimainitiative beteiligen, profitieren weiterhin vom sogenannten Anreizsystem. Bei diesen förderfähigen Maßnahmen, deren Kosten 2.600 Euro nicht überschreiten, wurde der Zuschuss sogar von 50 auf 75 Prozent erhöht.

„Mit der Überarbeitung der Klima-Fonds-Richtlinie konnte bereits die erste Maßnahme im Rahmen des seit September 2019 vom Bund geförderten Anschlussvorhabens Klimaschutzmanagement umgesetzt werden. Ich werte dies als Zeichen, dass dem Klimaschutz im Bistum Trier weiterhin Priorität eingeräumt wird“, so Kleinwächter.

Klimaschutz und ein nachhaltiger Umgang mit der Schöpfung sind seit langem ein wichtiges Anliegen des Bistums Trier. Schon 2009 traf die Bistumsleitung die Entscheidung, ein umfassendes Klimaschutzkonzept zu erstellen. Zuletzt wurden 2017 die ökologischen Leitlinien für das Bistum überarbeitet und konkrete Handlungsanweisungen für die kirchlichen Angestellten erlassen. Vorangetrieben wird das Thema im Bistum Trier unter anderem von der Diözesanen Kommission für Umweltfragen (DKU) und einer Klimaschutzmanagerin.

Die DKU unterstützt ausdrücklich den Aufruf „Churches for Future“ des Ökumenischen Netzwerks Klimagerechtigkeit als Solidarität mit der weltweiten „Fridays for Future“-Bewegung.

Weitere Informationen gibt es auf www.energiebewusst.bistum-trier.de

  • Unsere Beratungsangebote reichen von sehr niederschwelligen Einstiegsberatungen wie dem PfarrbriefCheck, den wir mit www.pfarrbriefservice.de und zwei Kolleginnen der Wochenzeitung "Paulinus" anbieten, bis hin zu Komplettberatungen vor Ort (Analyse der Arbeitsabläufe, Analyse der Medien, Konzeptionierung und Gestaltung von Relaunches). Wir arbeiten dafür gerne auch mit externen Partnern zusammen. Die Beratungsdienstleistungen sind für die Pfarreien des Bistums kostenfrei.
  • Welche Bilder wirken? Wie müssen Texte geschrieben sein, damit sie Leser finden? Welche Software eignet sich für die Gestaltung? Wie lässt sich aus mehreren Pfarrbriefen ein gemeinsamer machen? Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Die Online-Kurse auf www.pfarrbriefservice.de unterstützen bei der Antwort auf diese und weitere Fragen und ermöglichen kostenfreie Weiterbildungsangebote und Beratungen rund um das Thema Pfarrbrief. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten zusammen mit Pfarreienverbünden, Diözesen oder Tagungshäusern, um Weiterbildungsangebote für Pfarrbriefredakteurinnen und -redakteure vor Ort zu realisieren.

Besondere Anlässe erfordern besondere Angebote

  • Für die Bistumssynode: Redaktionsservice für MS Word. Pfarrbriefredaktionen können uns die Rohversion eines Pfarrbriefs zuschicken, wir bauen eine Synodenseite rein und schicken sie wieder zurück (nur DIN A 5 und nur für MS Word). Anzeigen und Texte für den Pfarrbrief finden Sie auf der Synodenseite.
  • Interviewservice: Sie brauchen für Ihren Pfarrbrief ein kleines Interview mit einem Bistumsmitarbeiter oder -mitarbeiterin? Senden Sie uns die Fragen zu und wir kümmern uns um die Antworten.

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