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Biblische Denkanstöße in Zeiten der (Kirchen-) Krise

"Das neue Testament ist durchgängig, von Anfang bis Ende, vom ersten bis zum letzten Vers auf das Alte bezogen. Es steht nicht auf eigenen Füßen, ist nicht aus sich selbst zu verstehen und will es nicht. Es ist eine Fortsetzung, deren Anfang man kennen muss.“ [Frank Crüsemann]
Datum:
Freitag, 23. Oktober 2026 10:00 - Samstag, 24. Oktober 2026 17:00
Art bzw. Nummer:
Präsenzangebot Nr. 15
Von:
Michael Zimmer | Oberstudiendirektor a. D., Fortbildner & Autor zu Fragen eines zeitgemäßen Bibelverständnisses
Dr. Carola Fleck | Engagemententwicklerin im PastR Tholey
Ort:
Europäische Akademie Otzenhausen
Europahausstr.
66620 Nonnweiler

Den Anfang aber markiert ganz wesentlich das Buch Exodus, die große Erzählung
von der Befreiungstat Gottes, der sein Volk aus der ägyptischen Knechtschaft errettet
hat. Dieses Narrativ ist nicht allein in den übrigen Texten des Alten Testaments
fast ständig präsent, sondern prägt auch die neutestamentliche Überlieferung in
vielfältiger Weise – so sehr, dass man das Christentum als eine „Religion des Exodus
und der Befreiung“ (Ernst Bloch) bezeichnet hat.
In konkreter Arbeit an zentralen Überlieferungen des Exodusbuches und des Neuen
Testamentes versucht die Tagung diese unlösbare Verbindung aufzuzeigen und so
Denkanstöße für die Frage zu geben, was Christentum wesentlich ausmacht bzw.

Anmeldung

Team Engagemententwicklung | (0651) 7105 566 | ehrenamt@bistum-trier.de oder über unser Online-Formular