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DA SEIN als Solidaritätsnetz

Vier junge Frauen stehen in einem Feld und formen ihre Hände zu Herzen und bilden damit eine Kette.

Gemeinsam an der Seite der Menschen

Das Solidaritätsnetz hat den Charakter eines thematischen Netzwerks für soziale Teilhabe, in dem der Themenschwerpunkt Flucht und Migration einen Platz hatte. Ein solches thematisches Netzwerk soll es weiterhin geben. Wir sehen, dass soziale Teilhabe zur gesellschaftlichen Relevanz von Kirche und zu einer diakonischen Kirchenentwicklung beiträgt und möchten in bewährter Weise jene, die daran ein Interesse haben, zum Thema vernetzen und Impulse geben.

Als Unterstützungswerkzeuge stehen im Jahr 2025 weiter die Verfahrens- und Traumaberatung in den Caritasverbänden sowie der Fonds für soziale Teilhabe zur Verfügung, die schon durch den Beschluss im Jahr 2020 auf fünf Jahre angelegt wurden. Lokale Akteure, die ihre Arbeit fortführen, haben auch 2025 die Möglichkeit, Mittel zu beantragen und lokale Projekte mit einem Antrag an den Fonds für soziale Teilhabe zu unterstützen (Fördermöglichkeiten | Da sein).

 

 

„Eine Gesellschaft, die auf allen Ebenen bewusst im Dienst des Menschen bleiben will, setzt sich das Gemeinwohl als Wohl aller Menschen und des ganzen Menschen als vorrangiges Ziel.“

Kompendium der Soziallehre der Kirche, Nr. 165

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Esther Mertes

Esther Mertes

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