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Zwischenstand zur Umsetzung der Synode in die Praxis

heraus gerufen. Die nächsten Schritte in die Zukunft

Aktuelle Entwicklungen


Auf einen Blick

Häufig gesucht - häufig geklickt...

Abschlussberichte der Teilprozessgruppen

Die Synode.
Das Abschlussdokument.
Die Grundlagen.

Rückblick: Geplant, gedacht und gemacht: Was war, was kommt und was bleibt...

Nachrichten zur Synoden-Umsetzung aus den Pressestellen

Das Rahmenleitbild (in Kraft gesetzt am 1. Februar 2022) - www.bistum-trier.de/rahmenleitbild 

Synodenumsetzung konkret

Diakonische Kirchenentwicklung

Pastorale Räume und fusionierte Pfarreien

Orte von Kirche

Best practice und Materialangebote

Eine Frage der Haltung

Vier Perspektivwechsel der Synode

  • Vom Einzelnen her - ausgehen von Charismen - große Räume - synodal Kirche sein Switch

    Die Synode im Bistum Trier ist am 1. Mai 2016 zu Ende gegangen. Rund 280 Synodale haben mehr als zwei Jahre lang beraten, um mit dem Bischof eine Orientierung für das zukünftige kirchliche Handeln im Bistum zu erarbeiten. Die Synode ging aus von der Frage: „Wie wollen wir persönlich und gemeinsam unseren Weg des Glaubens im Bistum Trier gehen – in den sich rasant ändernden Rahmenbedingungen des Dritten Jahrtausends?“

    Die rasanten Veränderungen haben die Synodalen besonders auf sich wirken lassen und nach den prägenden Entwicklungen unserer Zeit gefragt. Diese fordern die Kirche dazu heraus, sich sehr radikal auf die Menschen und ihre Lebensbedingungen einzulassen, um mit ihnen gemeinsam herauszufinden, was Jesu Botschaft heute bedeutet. Im Abschlussdokument wollen die vier Perspektivwechsel beschreiben, wie die Kirche in der heutigen Zeit glaubwürdig die Frohe Botschaft verkünden kann.

  • Vier Perspektivwechsel Switch

  • Ein Veränderungsprozess, der längst schon begonnen hat Switch

    Die Synode konnte überhaupt nur gelingen, weil viele Christinnen und Christen sich ganz persönlich oder zusammen mit anderen fragen: „Wie geht das heute: Christ(in)-Sein?“ Diese Suche ist in die Synode eingeflossen. Auch die Erfahrungen und Kompetenzen der Seelsorgerinnen und Seelsorger, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Caritas und in den vielen kirchlichen Einrichtungen haben dazu beigetragen, dass im Verlauf der Synode deutlich geworden ist: Wir stecken mitten in einem umfassenden Wandel unserer Gesellschaft und der Kirche. Die Synode hat diese Veränderungen nicht hervorgerufen, sondern sie will in verbindlicher Weise darauf eine Antwort geben und Kirche unter den prägenden Entwicklungen unserer Zeit gestalten.

    Im Dekret, mit dem der Bischof das Abschluss-Dokument der Synode in Kraft gesetzt hat, beschreibt er es „als verbindlicher Rahmen für das zukünftige kirchliche Handeln im Bistum Trier“.

    Die Veränderungen gemeinsam gestalten:
    jede/r Einzelne und als Gemeinschaft

    Die Synode spricht zunächst alle Christinnen und Christen im Bistum Trier an. Alle sollen sich fragen lassen: Was ist Dir wichtig an der Botschaft Jesu Christi? Wo willst Du Dich einsetzen? Und für alle Ebenen kirchlicher Gemeinschaft stellt sich die Frage, zu der die Synode eingeladen hat: Wozu ist die Kirche da?

    Die Kirche ist im Bistum Trier auch als Organisation zu betrachten, die mit finanziellen Mitteln, mit Personal und Immobilien ausgestattet ist. Die Ergebnisse der Diözesansynode zu verwirklichen heißt auch, die Organisation „Kirche im Bistum Trier“ weiter zu entwickeln und zu verändern, alte Aufgaben zu verabschieden, neue anzugehen, und so auch die Ressourcen verantwortlich zu planen und einzusetzen.

Vom Einzelnen her denken

Charismen vor Aufgaben in den Blick nehmen

Weite pastorale Räume und Netzwerke

Synodales Prinzip bistumsweit leben

Die Arbeit der Teilprozessgruppen

Die Diözesansynode hat viele pastorale Entwicklungen angestoßen, die in der Umsetzung durch Teilprozessgruppen weiter vertieft wurden. Entstanden sind Abschlussberichte, die Konzepte, Maßnahmen und Strukturelemente sowohl für die diözesane Ebene als auch für die Pfarreien umschreiben.

Hier geht es zur Übersichtsseite mit den Ergebnissen der inhaltlichen und strukturellen "Teilprozessgruppen" und Arbeitsgruppen.

Weiteres: