Das PRAGMA-Institut hatte zur Aufgabe, eine Auswertung der kirchenrechtlich vorgeschriebenen Anhörung im Auftrag des Bistums Trier vorzunehmen.
Die Auswertung erfolgte dabei sowohl quantitativ von Algorithmen gestützt als auch qualitativ als Einordnung und Einbeziehung des Kontextes durch Verstehen von Argumentationsmustern.
Ergebnis I: Einordnung der Stellungnahmen in einer quantitativen Dimension und Erstellung eines Gesamtscores
Ergebnis II: Aufbereitung der wichtigsten (d.h. häufigsten) Argumentations- und Kritikmuster
Hier stellen wir Ihnen die unkommentierten Ergebnisse des PRAGMA-Instituts zur Verfügung. Die Interpretationen und Schlussfolgerungen der Bistumsleitung erfolgen nach der Beratung mit den diözesanen Räten, die am 17. August 2019 stattgefunden hat. Informationen dazu finden Sie jeweils aktuell auf dieser Seite.
Die qualitative und quantitative Dimension sind in einem "iterativen Prozess" miteinander verschränkt. Dadurch kann eine relativ große Textmenge sowohl quantitativ als auch qualitativ in relativ kurzer Zeit tiefgehend analysiert werden.
Durch die gegenseitige Verschränkung findet eine ständige (menschliche) Kontrolle statt; gleichzeitig wird der Algorithmus fortlaufend optimiert.
Das Vorgehen macht es für spätere Nutzer einfach, die Auswertung nachzuvollziehen und weitere Auswertungen im Detail vorzunehmen.
Gesamtübersicht als Boxplot: d.h. grafische Umsetzung der Verteilung der Anzahl der verwendeten Wörter in den Stellungnahmen aus Formular I (6 Kritierien)
Score: Differenz aus negativen und positiven Bewertungen
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