Damit Sie unsere Internetseite optimal nutzen können, setzen wir nur technisch notwendige Cookies (kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden). Zur Reichweitenmessung der Seiten nutzen wir eine anonymisierte Statistik, die keine personenbezogenen Rückschlüsse auf Sie zulässt. Näheres finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Datenschutzerklärung

Die Synode und ihre Umsetzung im (bisherigen) Rückblick

Was war, was kommt, was bleibt?

Hier haben wir einen Rückblick für Sie:

... auf das, was war; Sie finden einen Blick auf das, was ist und bleibt - und die ein oder andere Ahnung für das, was kommt...

Wie war der Verlauf während der Synode und danach - die ersten Schritte der Umsetzung, die Arbeit der Teilprozessgruppen, die Planungen, Änderungen, Überlegungen und Konzepte. Durch die römische Intervention sind manche Schritte so nicht möglich, wie sie geplant waren.

Die aktuellen Entwicklungen

...finden Sie auf dieser Seite.

Doch zunächst ein Blick zurück:

Zwischen Römischer Intervention und Neubeginn

Rückbesinnung: Die vier Perspektivwechsel der Synode

Vom Einzelnen her denken

Charismen vor Aufgaben in den Blick nehmen

Weite pastorale Räume und Netzwerke

Synodales Prinzip bistumsweit leben

Planungen bis zur Römischen Intervention im November 2019

  • Die Chronologie in Stichworten (seit dem Erlass des Umsetzungsgesetzes 2019): Switch

     


    Römische Intervention und ihre Folgen (November 2019)

    Wesentliche Ergebnisse der Synode im Hinblick auf eine tragfähige künftige Gestalt der Pfarreien wurden gewürdigt:

    • Dass es angesichts der aktuellen Situation des kirchlichen Lebens eine Erneuerung und Weiterentwicklung braucht.
    • Dass der Bischof im Blick auf die fast 900 Pfarreien im Bistum im Verhältnis zur absehbar verfügbaren Zahl an Priestern und im Verhältnis zu Ehrenamtlichen, die bereit sind, die Gremienaufgaben zu übernehmen, tätig werden muss.
    • Dass es Handlungsbedarf gibt, damit das Verwaltungshandeln in der Pfarrei nicht das pastorale Handeln überlagert.
    • Dass der Mitverantwortung der Gläubigen in den Pfarreien mehr Raum zu geben und ihre aktive Beteiligung zu fördern ist.
    • Dass es in vermögensrechtlicher Hinsicht mit Zustimmung Roms in Deutschland besondere Bestimmungen gibt.
    • Dass die Synodalität zu stärken ist.

    Bedenken der Kleruskongregation und des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte:

    • Das synodale Element ist für die römischen Gesprächspartner deutlicher mit der sakramentalen Wirklichkeit der Kirche und dem im Kirchenrecht vorgelegten hierarchischen Amt zu verbinden.
    • Die Räte im kirchlichen Bereich haben nicht den Entscheidungscharakter von „Parlamenten“ im öffentlich-staatlichen Bereich.
    • Die Verantwortung des Pfarrers ist deutlicher im Sinne einer personalen Verantwortung herauszustellen; d.h. zugleich, dass nach dem Kirchenrecht die Leitung einer Pfarrei nicht von einer „juristischen Person“ (als solche werden die Leitungsteams verstanden) wahrgenommen werden kann. - Der Pfarrer soll aber eingebunden sein in ein kollegiales Miteinander, das von Seiten des Bischofs verbindlicher als bisher üblich geregelt werden kann.
    • Bei der geplanten Größe der Pfarreien (zumal im angezielten Zeitplan) hegt man die Befürchtung, dass eine unmittelbar-persönliche Beziehung zwischen den Pfarrern sowie den pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insgesamt und den Gläubigen nicht realisiert werden kann.

    Ergebnis der Gespräche: weiterer Auftrag

    • Als Ergebnis des Gesprächs wurde – wie bereits in einer Pressemeldung mitgeteilt – vereinbart, dass es nun bistumsseitig Beratungen geben wird, um das Umsetzungsgesetz entsprechend zu überarbeiten. Ziel der Überarbeitung ist, das Gesetz theologisch-ekklesiologisch und kirchenrechtlich konform zu gestalten.
    • Die römischen Gesprächspartner haben deutlich signalisiert, dass sie bereit sind, sich am weiteren Prozess der Gesetzesformulierung zu beteiligen und auch im direkten Austausch für Rückfragen und Hinweise zur Verfügung zu stehen.
    • Bis dahin bleibt das Gesetz ausgesetzt.
    • Update (20.November 2020): Das Gesetz wird zurückgezogen.

    Die Ausrichtung der Synode als bleibende Grundlage:

    Die Herausforderungen bleiben:

    Die Synode war weitreichend und visionär, so dass das Bistum den Zeichen unserer heutigen Zeit gerecht werden kann. Die Herausforderungen

    • angesichts des abscheulichen sexuellen Missbrauchs im Raum der Kirche,
    • angesichts der Corona-Krise mit ihren einschneidenden Kontaktbeschränkungen,
    • angesichts der schon lang wirkenden Veränderungen der Religiosität,
    • angesichts der fortschreitenden Digitalisierung

    sind groß.

    Die Suche nach passenden Antworten wird niemals ganz abgeschlossen sein, aber die Synode zeigt Wege, die gerade jetzt aktuell sind:

    • gemeinsam getragene Verantwortung,
    • auf mehrere Schultern verteilte Macht,
    • Interesse für die Bedürfnisse und die Themen der Menschen und ein Dienst, der das Leben der Menschen fördert;
    • Weitung unserer pastoralen Räume, die mehr Vielfalt zulassen und eine netzwerkartige Zusammenarbeit fördern.

    Wichtig bleiben also für die Gestaltung des kirchlichen Lebens im Bistum:

    • eine Unterbrechung des Gewohnten zulassen und sich neu ausrichten,
    • diakonisch und missionarisch in der Welt von heute, für und mit den Menschen in ihrem Leben präsent sein und wirken,
    • den Charismen Raum geben,
    • die vielen „Orte von Kirche“
  • Dem Auftrag der Synode gerecht werden – Bedenken Rechnung tragen: Abstimmung mit den zuständigen Dikasterien geplant Switch

    Am 5. Juni 2020 sind der Präfekt der Kleruskongregation, Beniamino Kardinal Stella, der Präsident des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte, Erzbischof Filippo Iannone, sowie weitere Mitarbeiter dieser Dikasterien mit dem Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann, Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg und dem Beauftragten für den Prozess der Synodenumsetzung, Christian Heckmann, in der Kongregation zusammengekommen. Gesprächsgegenstand waren die Beschwerden, die von Priestern der Priestergemeinschaft Unio apostolica sowie von einigen Gläubigen gegen die Reform der Pfarreien im Zuge der Realisierung der Beschlüsse der Trierer Diözesansynode 2013-2016 in Rom eingelegt worden sind.

    (Mehr lesen in der Nachricht vom 9. Juni)

    Vgl. auch die Nachrichten

    Generalvikar von Plettenberg: „Nach Abschluss des römischen Verfahrens werden wir zeitnah einen neuen Zeitplan vorlegen, wann die rechtlichen Rahmenbedingungen veröffentlicht werden und welche Schritte sich daraus ergeben.“

  • Gremien übernehmen auch in „Zwischenzeit“ Verantwortung Switch

    Der überwiegende Teil der bisherigen Gremienmitglieder bleibt für eine Übergangszeit im Amt. Das hat die Abfrage aller Pfarreien-, Pfarrgemeinde- und Kirchengemeinderäte sowie der Verbandsvertretungen im Bistum Trier ergeben. Verwaltungsräte waren von dieser notwendigen Klärung nicht betroffen. (mehr dazu lesen - in der Nachricht)

    Die Übergangsregelungen für die Räte finden Sie unter diesem Link.

  • Entwicklungsprozess Kirchenmusik Switch

    Die Arbeitsgruppe „Entwicklungsprozess Kirchenmusik“, zusammengesetzt aus Vertreterinnen und Vertretern aller im Bereich Kirchenmusik Aktiven und unter Leitung von Ulrich Stinner (Abteilung Pastorale Grundaufgaben im Bischöflichen Generalvikariat) hat mehrere Szenarien erarbeitet, wie die Kirchenmusik im Bistum unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Diözesansynode 2013-2016 neu aufgestellt werden kann. Die Ziele von Kirchenmusik sind nach der Beratung in der Bistumsleitung nun in einer Übersicht vorgestellt und veröffentlicht worden.

    Mehr lesen auf dieser Seite.

  • Bewusster den diakonischen Auftrag leben Switch

    Bewusster und mehr als bisher den diakonischen Auftrag zu leben: Diesem Anliegen der Synode will die Kirche im Bistum Trier sich verstärkt widmen. Mit dem Hirtenbrief zur Österlichen Bußzeit am 1. März betont Bischof Dr. Stephan Ackermann diesen Schwerpunkt, der sich in den nächsten Jahren auf verschiedene Arten und auf unterschiedlichen Ebenen entfalten soll. (mehr lesen in der Nachricht)

    Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Themenseite www.bistum-trier.de/heraus-gerufen/diakonisch 

  • Auf die Herausforderungen der Zeit antworten - Interview im Paulinus vom 26. Januar 2020 Switch

    Nach der Aufforderung durch die Kleruskongregation und durch den Päpstlichen Rat für die Interpretation der Gesetzestexte hat Bischof Dr. Stephan Ackermann die erbetenen Stellungnahmen nach Rom geschickt. Paulinus-Chefredakteur Bruno Sonnen hat nachgefragt, was in den Schreiben steht und wie es nun weitergeht. Das Interview mit Bischof Stephan finden Sie im gedruckten Paulinus vom 26. Januar 2020 und auf dieser Seite im Wortlaut.

  • Kirche als einladende Gemeinschaft - Silvesterpredigt 2019 Switch

    Die Kirche als eine einladende Gemeinschaft, zu der eine durchaus gestufte Bindung denkbar ist: Dieses Bild hat Bischof Dr. Stephan Ackermann an Silvester 2019 im Trierer Dom gezeichnet. Denn Jesus sei es vor aller persönlicher Unterstützung und Anhängerschaft darum gegangen, dass möglichst viele Menschen für ihr Leben Hilfe erfahren und dass Gottes Heil – auf welchen Wegen auch immer – in dieser Welt Raum gewinnt. (mehr lesen in der Nachricht)

  • Briefe von Generalvikar von Plettenberg an die Räte der Phase I und II (Update vom 2. Dezember 2019) Switch

  • "Der Auftrag der Synode steht nicht in Frage": Brief des Bischofs zum 1. Advent 2019 Switch

    Der Auftrag der Synode, sich „als Christinnen und Christen einzubringen, um als diakonische und missionarische Kirche das Evangelium in unserer Welt neu zum Leuchten zu bringen“, steht nicht in Frage. Das betont Bischof Dr. Stephan Ackermann in einem Brief an die Gläubigen im Bistum Trier, der in den Gottesdiensten am 1. Advent 2019 verlesen wurde. „Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass der mit der Synode eingeschlagene Weg, den wir mit dem Umsetzungsgesetz konkretisiert haben, ein guter Weg in die Zukunft ist“, schreibt der Bischof.

    Den Brief zum Nachlesen finden Sie auf dieser Internetseite und zum Download als PDF hier. Die Nachricht der Pressestelle mit Videobotschaft des Bischofs finden Sie unter diesem Link.

  • Rom setzt Umsetzungsgesetz zur Überprüfung aus Switch

    Nachdem die römische Kleruskongregation am 21. November 2019 den Vollzug des Gesetzes zur Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode 2013-2016 zur Überprüfung ausgesetzt und Bischof Ackermann um Stellungnahme gebeten hatte (mehr), hat Generalvikar Dr. Ulrich von Plettenberg am 7. Februar 2020 mitgeteilt, dass die Prüfung der Kleruskongregation „in Anbetracht der Bedeutung des Themas für die Pastoral und für den priesterlichen Dienst in der Diözese“ noch einige Zeit in Anspruch nehme. Damit sei klar, dass ein unterjähriger Start der neuen Pfarreien in 2020 definitiv ausgeschlossen ist. „Nach Abschluss des römischen Verfahrens werden wir zeitnah einen neuen Zeitplan vorlegen, wann die rechtlichen Rahmenbedingungen veröffentlicht werden und welche Schritte sich daraus ergeben.“ (mehr lesen in der Nachricht)

  • EinBlicke - das Arbeits- und Informationsheft zur Pfarrei der Zukunft Switch

    Inzwischen sind drei Ausgaben der "EinBlicke" (Nr. 1 im Januar 2019 / Nr. 2 im April 2019 / Nr. 3 im Oktober 2019) erschienen. Mit Grafiken und kurzen Texten geben wir in Nr. 1 einen Einblick in die Art und Weise, wie sich das Leben und Arbeiten in den Pfarreien zukünftig gestalten kann und wie sie aufgebaut sein werden. Nr. 2 befasst sich mit den Hintergründen zum Anhörungsverfahren und gibt dazu Informationen, die den Entwurf für das Erste Gesetz zur Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode 2013-2016 erläutern. Die Nr. 3 ist als Erläuterung zum Gesetz zur Umsetzung hilfreich, das Bischof Dr. Stephan Ackermann am 15. Oktober 2019 in Kraft gesetzt hatte, und das aber mit dem Schreiben der Kleruskongregation vom 21. November 2019 einstweilig ausgesetzt wurde.

    Bitte beachten Sie, dass im Prozess jeweils Veränderungen stattgefunden haben, sodass die früheren Ausgaben nur einen Zwischenstand darstellen. "EinBlicke" ist daher bewusst nicht auf Dauer angelegt. Die Hefte richten sich an alle, die in ihrer Umgebung – etwa in engagierten Gruppen oder Räten – über den Stand der Dinge informieren wollen und am Bild der Pfarrei der Zukunft mitarbeiten möchten. 

  • Generalvikar von Plettenberg: Brief zum Beginn der Informationsveranstaltungen (Februar 2019) Switch

    Den Brief können Sie hier als PDF downloaden und nachlesen.

  • Synode: geht schon! (Newsletter November 2018 - Vorrede & vier Teile) Switch

    Vorwort aus dem Synoden-Büro

    Die Umsetzung der Synode steht in einer Übergangszeit – und wir mit ihr; das merken wir sehr deutlich. Zwischen Aufbruch und Beharren, zwischen Neugierde und Angst, zwischen Bildern und Konkretisierungen. Das ist nicht immer ganz einfach.
    Deshalb informiert der Newsletter „Synode geht – schon jetzt“ zum einen über den Stand der bereits getroffenen Entscheidungen. Zum anderen will er zeigen, dass Synode heute schon an vielen Orten in unserem Bistum „geht“.

    Sicher gibt es über das hier Dargestellte hinaus noch viel mehr Initiativen und Projekte. Lassen Sie uns daran teilhaben und melden sich mit Ihrem Projekt oder Ihrer Aktion unter synode(at)bistum-trier.de.

    Generalvikar Dr. Ulrich von Plettenberg: Das Bild der Pfarrei der Zukunft klärt sich – das „Rahmenleitbild“ beschreibt, wie neue pastorale Schwerpunkte entstehen und „das Bewährte“ weitergeht; Ausgangspunkt bleibt die Feier des Glaubens, neue Orte von Kirche finden sich und werden lebendig. Neue Gremien beraten synodal und entscheiden über alle wichtigen Fragen – das Wahlrecht jedes und jeder Katholiken bleibt erhalten, Verantwortung und Vermögensverwaltung in der Pfarrei wird zentral und vor Ort geteilt und rechtlich abgesichert. Auch Seelsorgerinnen und Seelsorger bleiben in den Lebensräumen der Menschen präsent. Schließlich: Niemand muss warten – alle können jetzt schon im Sinne der Synode vorwärts gehen…

    Zwei Beispiele, dass Synode geht – schon jetzt:

    • „Alte Kapellen neu belebt“ hilft, auch kleine kirchliche Räume neu und weiter zu nutzen und zB für Kultur am Ort nutzbar zu machen.
    • YoungCaritas Westeifel ermöglicht es jungen Menschen, ihre Fähigkeiten so in soziale und andere kirchliche Aktivitäten einzubringen, wie es in ihren Lebensplan und Tagesablauf passt – ein Beispiel für den zweiten Perspektiv-Wechsel: Charismen vor Aufgaben in den Blick nehmen.

    Synode geht – schon jetzt und schon länger
    Im Gespräch haben Brigitte Justen von „Gemeinschaft mit Herz: Hilfe finden – suchen – geben“ in Blankenrath und Michaela Tholl (Arbeitsbereich Ehrenamt im BGV) entwickelt, warum Ehrenamtliche sich engagieren und wie die Kirche im Bistum Trier und vor Ort sie dabei unterstützen kann. Ausgangspunkt: Hohe Aufmerksamkeit für Menschen, die sich engagieren – und Raum dafür schaffen…

    Das Projekt ION in Neuwied – in Zusammenarbeit mit kirchlichen und weniger kirchlichen Menschen war die St. Matthias-Kirche in Neuwied vier Wochen lang leer geräumt und ist mit bildender Kunst, Tanz und Musik zu einem besonderen Ort für Leben und Gottesdienst geworden.

    Und schließlich: der ganze Newsletter November 2018 am Stück

  • Generalvikar von Plettenberg: Brief an Seelsorgerinnen & Seelsorger & Räte zum Stand der Synodenumsetzung (8. Oktober 2018) Switch

  • Newsletter September 2018 - Was ist / wie geht Erkundung... Switch

    Der Newsletter erschien Anfang September - und blickte mehr allgemein auf die begonnenen "Erkundungsphase" in den 35 Pfarreien der Zukunft - vor allem aber aus der Perspektive von Erkunderinnen und Erkundern - und von einer Mit-Erkunderin und einem Mit-Erkunder.

    Hier finden Sie den Newsletter in fünf Abschnitten - oder als ganzen...
     

    Editorial des Synoden-Büros || Was ist die Erkundungsphase

    Beweggründe, Einsichten, Erfahrungen - Interview mit zwei Erkunderinnen

    «Meine Denkweise hat sich verändert: weg von der Angebotspastoral hin zur Ermöglichungspastoral.»
    «Ich hatte schon als Studentin die Vorstellung, zu den Menschen hin zu gehen.»

    "Mir ist das eine Herzensangelegenheit" / Statements von zwei MiterkunderIn

    "Ich kann auch nicht als Leiterin einer Kita so arbeiten, wie ich vor 39 Jahren gearbeitet habe. Man sollte Veränderungen nicht immer so negativ sehen."

    Wertschätzend und auf Augenhöhe - Interview mit zwei Erkunderinnen - über Vorgehensweisen, Methoden und Handwerkszeug der Erkundung

    « Welch eine Chance! » - Erkunder Herbert Tholl "Über das Geistliche am Erkunden"
    "Gott groß denken" - "Kirche weit denken" - "uns selbst einbringen"

    Der ganze Newsletter als PDF

  • Newsletter Juni 2018 - Überblick zur Arbeit der Teilprozess-Gruppen Switch

    Im Newsletter Juni 2018 geben wir einen Überblick über die Arbeit in den Teilprozessgruppen (TPGs).

    Während die letzten derzeit geplanten TPGs kurz vor dem Start stehen, gehen vor allem die Gruppen auf die Zielgerade, die sich mit den Pfarreien der Zukunft befassen. Außerdem möchten wir ein weiteres Thema in den Fokus rücken: die Synodenumsetzung im ländlichen Raum. Dazu wird es zwei Foren "Die Kirche bleibt im Dorf" geben. (hier mehr)

    Der Newsletter - abschnittweise als PDF

    Die Arbeit der Teilprozessgruppen - Grundlagen und Perspektiven

    Spirituelle Vergewisserung - Perspektivwechsel - Perspektive: diakonische, missionarische, lokale Kirchen-Entwicklung - Gestaltung der Pfarrei der Zukunft (Rahmenleitbild | Aufbauorganisation & Leitungsteam | Verwaltungsprozesse | Synodales Prinzip und Synodale Gremien) - Dialog und Diskussion prägen die anstehenden Entscheidungen

    Inhalte in Teilprozessgruppen und anderen Arbeitsformen

    Teilprozessgruppen, die die inhaltlichen Aufträge der Synode zur Umsetzung vorbereiten (Liturgie, Geistliche Zentren, Missionarische Teams und freiwilliges missionarisches Jahr, Inklusion, Kateches, Familie) beschreiben die wenigen Vorgaben, die für die Pfarreien der Zukunft zu machen sind, damit sie die Pastoral vor Ort entdecken und entwickeln. - Andere Arbeitsformen arbeiten zT schon länger an Themen, die in Folge der Synode neu gedacht und gestaltet werden müssen.

    Zeitplan der TPGs

    im Zusammenhang mit dem synodalen Auftrag und der Vorbereitung der Pfarreien der Zukunft

    Verbindlicher Rahmen für kirchliches Handeln & Raum für pastorale Planung vor Ort

    Ein Kurz-Interview mit Hildegard Jakobs (Mitglied der TPG Rahmenleitbild Pfarrei der Zukunft über die Arbeitsweise und die Ziele der TPG

    Die Zusammenarbeit zwischen Kirche und Kommune erscheint mir verbesserungswürdig

    Interview mit dem Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Südeifel, Moritz Petry - über die wichtige Rolle von haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen - und seine Zuversicht: Es wird gelingen, im Erkundungsprozess viele Menschen mitzunehmen...

    Und hier der komplette Newsletter "am Stück"...

  • Newsletter März 2018: 35 Pfarreien der Zukunft im Bistum Trier Switch

    Am 16. Februar 2018 hat Bischof Dr. Stephan Ackermann vorgelegt, wie das Bistum Trier sich in 35 Pfarreien der Zukunft neu aufstellen wird. Das Bistum setzt damit den Perspektivwechsel 3 um: "Weite pastorale Räume einrichten und netzwerkartige Kooperationsformen verankern". Dafür ist jetzt ein Rahmen gesetzt.

    Sie finden hier den ganzen Newsletter

    Daniela Mohr-Braun: Perspektivwechsel werden konkret

    erläutert: die künftigen weiten Räume in den Pfarreien der Zukunft können den Rahmen bilden, in dem die Charismen vor den Aufgaben in den Blick kommen, wo Kirche neu von den Einzelnen aus denken und handeln kann - und wo überhaupt spürbar wird, das alle Gewohnheiten unterbrochen und neu aufgestellt werden.

    Bischof Stephan Ackermann hofft, dass alle offen auf die neuen Räume zugehen

    und auf eine neue Weise Pfarrei leben. Der Bischof erklärt im Gespräch, wie er mit den Vorschlägen und Vorlagen umgegangen ist, welche Details er noch einmal verändert hat - und erlaubt einen Blick in sein Arbeitszimmer während dieser Arbeitsphase.

    Justiziar Matthias Müller: Das formale Anhörungsverfahren

    erläutert, wie und wann die formalen Anhörungsverfahren für Auflösung und Neugründung von Pfarreien und Kirchengemeinden bzw. Kirchengemeindeverbänden beginnen und ablaufen werden.

    Direktorin Mechthild Schabo: Was schon jetzt zu tun ist

    Probieren Sie das Neue - wenn Sie Lust haben / Führen Sie untereinander Klärungen herbei und werden auskunftsfähig / Räumen Sie unbegründete Sorgen aus - denn auch künftig gibt es Taufe, Erstkommunion, Trauung und Beerdigung; werden pastorale Ansprechpartnerinnen und -partner verlässlich erreichbar sein; wird es ein verlässliches Gottesdienstangebot geben.

Weiteres: