Ein Flyer, ein Programmheft oder ein Pfarrbrief - sie sind etabliert. Aber sie sind auch aufwendig zu produzieren und teuer. Eine Alternative kann ein gut gemachter Newsletter sein:
- Er ist in der Regel günstiger, verbraucht kein Papier und ist schneller produziert.
- Damit ist er aber auch flexibler und kann aktueller sein.
- Er kann auch mal kürzer sein. Er ist nicht festgelegt auf eine bestimmte Seitenzahl.
- Ein Newsletter kann dialogischer sein. Dadurch wird es möglich, um den Newsletter eine Community aufzubauen.
In dem Workshop beschäftigen wir uns nicht mit der Technik eines Newsletters. Unsere Themen sind:
- Inhalte: Wer ist die Zielgruppe und welche Themen sind für sie von Interesse? Inhalte sollten nicht nur informativ, sondern auch inspirierend oder unterhaltend sein.
- Aufbau und ‚Dramaturgie‘: Von einer guten Betreffzeile bis zum persönlichen Gruß am Schluss sollte ein Newsletter – wie ein guter Brief – eine Dramaturgie vorweisen.
- Visuelle Ansprechbarkeit: Ein gut strukturierter und visuell ansprechender Newsletter sorgt dafür, dass der Inhalt nicht nur leicht verständlich ist, sondern dass er auch Freude bereitet.
- Call to action: Ein Newsletter kann eine Handlungsaufforderung (CTA) enthalten, die dazu ermutigt, etwas zu tun, sei es das Klicken auf einen Link, das Beantworten einer Frage oder das Teilen von Inhalten.
- Erscheinungsweise: Ein Newsletter muss regelmäßig erscheinen, ohne die Leser zu überfluten. Das hängt ab von der Zielgruppe und dem Inhalt, aber es ist wichtig, einen regelmäßigen Zeitplan zu haben.
- Personalisierung: Wenn Sie die Möglichkeit haben, den Newsletter auf einzelne Abonnenten oder Abonnentengruppen zuzuschneiden, werden die Inhalte relevanter und die Wahrscheinlichkeit, dass die Leser reagieren, steigt.
- Selbstverständlichkeiten: Auch ein Newsletter braucht ein Impressum. Bei der Verwendung von Bilder und Texte gelten zudem die gleichen Regeln, wie auch bei anderen Publikationen.